Aktuelle Nachrichten

26.04.2024 | VZB: Erste Vereinfachungen bei Steckersolar-Geräten

 

  • Bundestag beschließt langerwarteten Abbau bürokratischer Hürden

    Steckersolar-Geräte erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, da sie einfach zu installieren sind, sich die Investition relativ schnell bezahlt macht und es die einzige Möglichkeit für Mieter:innen ist, ihren Strom selbst zu erzeugen. Bisher gab es bei den sogenannten Balkonkraftwerken noch einige bürokratische Hürden, die jetzt ein neues Gesetz teilweise verringert hat. Die Verbraucherzentrale Brandenburg (VZB) erläutert, welche Vereinfachungen beschlossen wurden und was sich weiterhin (noch) nicht geändert hat.

    Vereinfachungen durch den Bundestag verabschiedet

    „Endlich hat der Bundestag den versprochenen Bürokratieabbau bei Steckersolar-Geräten verabschiedet und Verbraucher:innen können solche Geräte nun deutlich leichter nutzen“, erklärt Energieberater Jens Krumnow von der VZB. Die Bundesregierung hatte sich bereits im vergangenen Jahr darauf geeinigt, dass die Erleichterungen am 1. Januar 2024 in Kraft treten sollten. Die Verabschiedung des entsprechenden Gesetzes im Bundestag verzögerte sich immer wieder und damit auch das Inkrafttreten der neuen Regelungen. Am heutigen Freitag hat der Bundestag das dazugehörige Gesetz – Solarpaket 1 – verabschiedet. Es muss nun nur noch abschließend den Bundesrat passieren.

    Teilweise Erleichterungen bei Inbetriebnahme von Steckersolar-Geräten

    Wer ein Balkonkraftwerk installieren möchte, hat es durch das neue Gesetz künftig deutlich leichter. Damit entfällt die bislang nötige doppelte Anmeldung beim lokalen Netzbetreiber und es ist nur noch eine Anmeldung bei der Bundesnetzagentur vorzunehmen, die bereits seit dem 1. April 2024 deutlich vereinfacht ist. Zudem dürfen Besitzer:innen ihre Geräte sofort in Betrieb nehmen und übergangsweise mit dem bisherigen Stromzähler weiterbetreiben. „Konkret heißt dies, dass der Stromzähler sich so lange rückwärts drehen darf, bis der Netzbetreiber einen neuen Zähler einbaut“, erläutert Krumnow.

    Die Sache mit dem Stecker und der Leistung

    Weiterhin in der Praxis nicht möglich ist die Nutzung einer haushaltsüblichen Schukosteckdose statt einer speziellen Einspeisedose. Auch die Leistungsgrenze für Steckersolar-Geräte bleibt bei 600 Watt. Obwohl die Grenze gesetzlich nun auf 800 Watt erhöht wird, hat dies in der Praxis keine Auswirkung, bis die entsprechende Elektronorm veröffentlicht ist. „Wir setzen uns seit Jahren für Änderungen dieser Elektronorm ein und hoffen sehr auf eine schnellstmögliche Veröffentlichung, damit die Leistungsgrenze der Geräte in der Praxis höher liegt und die ohnehin in allen Haushalten vorhandene Steckdose genutzt werden kann“, so Energieberater Krumnow. Eine Zusammenfassung der aktuell gültigen Regelungen finden Interessierte auf der Webseite der Verbraucherzentrale.

     

    Unabhängige Beratung in Anspruch nehmen

    Bei allen Fragen zum Thema Energiesparen hilft die Energieberatung der Verbraucherzentrale mit ihrem umfangreichen Angebot. Die anbieterunabhängige Beratung findet online, telefonisch oder in einem persönlichen Gespräch statt. Bei Bedarf beraten die Energie-Expert:innen der Verbraucherzentrale auch individuell bei den Menschen zuhause. Interessierte vereinbaren unter 0331 - 98 22 999 5 (Mo-Fr 9-18 Uhr) einen Termin. Weitere Informationen gibt es unter: www.verbraucherzentrale-brandenburg.de/node/15772

    Die Verbraucherzentrale bietet zudem eine Vielzahl an kostenfreien Online-Vorträgen an. Beispielsweise zu den Themen „Energiesparhäppchen – praktische und einfache Tipps für Ihren Haushalt“, „Photovoltaik: Die Kraft der Sonne nutzen“ oder „Stecker-Solargeräte für Balkon/Terrasse – Einfach selbst Strom erzeugen“. Weitere Informationen sind hier zu finden: www.verbraucherzentrale-brandenburg.de/veranstaltungen/online

26.04.2024 | LEAG plant Bau eines H2-ready Gaskraftwerks im Industriepark Schwarze Pumpe

 

EMit den Planungen für den Bau eines H2-ready Gas- und Dampfturbinenkraftwerkes im Industriepark Schwarze Pumpe setzt LEAG einen weiteren Schritt in Richtung einer klimafreundlichen Transformation ihres Kraftwerkparks unter Beibehaltung der Versorgungssicherheit um. Auf der Industriefläche der ehemaligen Kokerei im südlichen Teil des Industrieparks könnte ab dem kommenden Jahr ein 870 MW Gaskraftwerk entstehen, das bereit wäre, schrittweise auf den Energieträger Wasserstoff umgestellt zu werden. Grundlegende technische und infrastrukturelle Voraussetzungen, wie der Anschluss an das Gasnetz oder die Anbindung an das 380 Kilovolt Höchstspannungsnetz des Übertragungsnetzbetreibers 50 Hertz sowie die Berücksichtigung des Standorts im deutschen Wasserstoffkernnetz bieten optimale Ausgangsbedingungen zur Umsetzung der Planungen.

 

Seit Februar diesen Jahres hat LEAG mit bauvorbereitenden Arbeiten auf der potentiellen Baufläche, die sich im Eigentum der LEAG befindet, begonnen. „Unsere Arbeiten zur Vorbereitung der Baufläche konzentrieren sich im Wesentlichen auf den Rückbau des Gründungskörpers der dort einst bestehenden Kokerei Ost und West. In Tiefen bis zu knapp vier Metern bauen wir rund 30.000 Tonnen Beton ab, der noch auf dem Gelände für weitere unternehmenseigene Nutzungsmöglichkeiten aufbereitet wird“, berichtet der LEAG-Projektleiter für das geplante Gaskraftwerk Axel Fehlert. Außerdem würde in geringem Umfang Kabel- und Rohrleitungsmaterial von der Fläche geborgen. Bis zum Sommer sollen die Arbeiten abgeschlossen sein.

 

Den Antrag für die Genehmigung nach Bundesimmissionsschutz-Gesetz hat LEAG bereits im letzten Jahr eingereicht. Eine erste Teilgenehmigung könnte noch in diesem Jahr erteilt werden. „Parallel haben wir uns mit einer Marktanfrage auf die Suche nach potentiellen Industrie-Partnern für die Errichtung begeben und gehen damit bei Planungs- und Genehmigungsverfahren in Vorleistung“, betont Projektleiter Fehlert. Denn Voraussetzung für die geplante Errichtung des H2-ready Gas- und Dampfturbinenkraftwerkes ab dem Jahr 2025, sind neben der Genehmigung, dringend erwartete politische Festlegungen zum künftigen Kraftwerksauschreibungsdesign.

 

Grundlegende Entscheidungen wurden in der durch die Bundesregierung vorgestellten Kraftwerksstrategie im Februar diesen Jahres getroffen. So ist noch in diesem Jahr der Start der Ausschreibung für den Bau von in Summe zehn Gigawatt Kraftwerksleistung in vier gleichen Tranchen vorgesehen. Konkrete Ausschreibungskriterien und eine Verständigung mit der EU-Kommission darüber fehlen aber noch. Erst auf dieser Basis kann eine Investitionsentscheidung getroffen werden. Bei einer Planungs- und Bauzeit von etwa sechs Jahren könnte die Anlage nach LEAG-Planungen noch vor dem Jahr 2030 ans Netz gehen.

Ende PM

24.04.2024 | Bundesfreiwilligendienst 2024: Spree-Neiße sucht erneut Engagierte

Jetzt anmelden für einen Bundesfreiwilligendienst im Kinderdomizil Spremberg

Der Landkreis Spree-Neiße/Wokrejs Sprjewja-Nysa sucht auch für das Jahr 2024 engagierte und verlässliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes für unterschiedliche kreiseigene Einrichtungen.
Neu angeboten wird der Bundesfreiwilligendienst im Kinderdomizil Spremberg. Zu den abwechslungsreichen Aufgaben gehört neben den unterstützenden Tätigkeiten auf dem Gelände und bei Veranstaltungen auch die Begleitung von Kindern und Jugendlichen, z. B. zu Facharztterminen oder Logopädie-Sprechstunden.

Anfragen von Interessierten nimmt die Leiterin der Einrichtung, Frau Corinna Klonz-Wille, unter Tel.: 03564 318441 bzw. per E-Mail an post@kinderdomizil-spremberg.de entgegen.

Darüber hinaus besteht die Möglichkeit den Bundesfreiwilligendienst an folgenden Standorten zu absolvieren:

- Kreisbibliothek, Spremberg/Grodk ab Mai/2024 und November/2024
- Gesamtschule Spree-Neiße, Kolkwitz/Gołkojce ab September/2024
- Pückler-Gymnasium, Cottbus/Chóśebuz (neue Einsatzstelle)
- Schullandheim, Burg (Spreewald)/Bórkowy (Błota) ab September/2024
- Erwin-Strittmatter-Gymnasium, Spremberg/Grodk (neue Einsatzstelle)
- „Wiesenwegschule“ (Schule mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt „Geistige Entwicklung“), Spremberg/Grodk, ab Mai/2024 und Oktober/2024

Bei Interesse können Bewerbungsunterlagen an

Landkreis Spree-Neiße/Wokrejs Sprjewja-Nysa,
Dezernat III, FB 40,
Heinrich-Heine-Str. 1,
03149 Forst (Lausitz)/Baršć (Łužyca)

oder per Mail an schulverwaltungsamt@lkspn.de gesendet werden.

Fragen beantwortet der Landkreis gern unter Tel.: 03562 6981-94018.

24.04.2024 | Themenreihe „Berufliche Chancen“ und Berufswegeplanung

Sie stehen mitten im Arbeitsleben und möchten sich beruflich weiterentwickeln oder neu orientieren? In unserer Themenwoche „Berufliche Chancen“ vom 15.05.2024 bis 17.05.2024 finden vielfältige Veranstaltungen statt, mit denen die Agentur für Arbeit Cottbus Sie bei Ihrer weiteren Berufswegeplanung unterstützen möchte. Informieren Sie sich und starten Sie durch!

 

15.05.2024, 17:00 Uhr:  Finanzierung beruflicher Weiterbildung

   Ort: Zukunftsbüro in Senftenberg, Ritterstraße 9

 

16.05.2024, 17:00 Uhr:  Einstiegswege in das Gesundheitswesen

                                           - abseits der Pflegeberufe -

   Ort: Agentur für Arbeit Cottbus, Berufsinformationszentrum (BiZ), Bahnhofstraße 10

 

17.05.2024, 17:00 Uhr:  So gelingt der Neu- und Quereinstieg

                                           Ort: Agentur für Arbeit Finsterwalde, An der Schraube 26

                                       

Alle Veranstaltungen finden in Präsenz und Online statt.

 

Weitere Informationen und die Anmeldung finden Sie unter: www.arbeitsagentur.de/vor-ort/cottbus/themenreihe-berufliche-chancen

 

16.04.2024 | Wann sich die eigene Solaranlage lohnt

Zum Tag der erneuerbaren Energien am 27. April / Verbraucherzentrale Brandenburg gibt Tipps zum Thema Solarenergie

Strom selbst zu erzeugen und verbrauchen liegt voll im Trend. Sei es mit einer großen Solaranlage auf dem Dach oder einem kleineren Gerät am Balkon. Die Nutzung der kostenfreien Sonnenenergie schont den Geldbeutel und nutzt der Umwelt. Energieberater Jens Krumnow von der Verbraucherzentrale Brandenburg (VZB) erläutert, wann sich Solarstrom lohnt, ob ein Batteriespeicher sinnvoll ist und welche Hürden es noch bei der Nutzung von Steckersolargeräten gibt.

Hoher Eigenverbrauch macht Solarstrom rentabler

Mit einer eigenen Solaranlage auf dem Dach lassen sich bis zu 30 Prozent des benötigten Stroms im Haushalt selbst erzeugen. „Je mehr Solarstrom direkt verbraucht wird, umso schneller rechnet sich eine solche Anlage“, so Jens Krumnow von der VZB. Ein zusätzlicher Batteriespeicher ermöglicht es, den tagsüber produzierten Solarstrom zu speichern und zum Beispiel abends zu verbrauchen. So lässt sich der Anteil des Eigenverbrauchs auf bis zu 70 Prozent erhöhen. Dennoch wird die Wirtschaftlichkeit einer Photovoltaik-Anlage in der Regel mit Batteriespeicher schlechter, aufgrund der hohen Anschaffungskosten sowie die begrenzte Lebensdauer der Batterien. „Wer sich dennoch einen Batteriespeicher zulegen will, sollte darauf achten, dass dieser nicht zu groß ausfällt“, so Energieberater Krumnow.

Steckersolargeräte oder Balkonkraftwerke: zwei Namen, ein Prinzip der Stromerzeugung 

Sogenannte Balkonkraftwerke oder Stecker-Solargeräte sind bislang die einzige Technologie, mit der auch Mieter:innen selbst erneuerbaren Strom erzeugen können. Die Anschaffungskosten eines Stecker-Solargeräts betragen dabei nur einen Bruchteil von denen einer klassischen Solaranlage auf dem Dach. Sie richten sich nach der Größe und betragen etwa 350 bis 1000 Euro. Hinzukommen können Kosten für die Montagevorrichtung. Die jährliche Stromerzeugung liegt je nach Größe und Standort bei etwa 200 bis 800 Kilowattstunden. „Auch hier gilt: Je mehr Strom davon selbst verbraucht wird, desto rentabler ist das Gerät. Pro Jahr sparen Verbraucher:innen etwa 50 bis 150 Euro an Stromkosten. Die Anschaffungskosten sind damit bereits nach fünf bis zehn Jahren wieder drin“, rechnet der Experte vor. Dabei lassen sich die Geräte 20 Jahre und länger nutzen.

Hürden bei der Inbetriebnahme

In der Theorie sind der Aufbau und Anschluss eines Stecker-Solargerätes sehr einfach. In der Praxis gestaltet sich der Anschluss oftmals aber schwieriger. Um den Anschluss von Stecker-Solargeräten zu vereinfachen, hat die Bundesregierung deswegen mehrere Vereinfachungen vereinbart. „Leider ist das dazugehörige Gesetz, das eigentlich schon am 1. Januar 2024 in Kraft treten sollte, weiterhin noch nicht verabschiedet worden. In der nächsten Woche soll es aber endlich durch den Bundestag gehen und muss dann noch abschließend den Bundesrat passieren“, so Krumnow. Seit dem 1.April ist zumindest die verpflichtende Registrierung der Geräte im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur deutlich vereinfacht. Verbraucher:innen müssen demnach deutlich weniger technische Angaben machen und nur noch das Datum der Inbetriebnahme, die Gesamtleistung der Module, die Wechselrichterleistung sowie die Stromzählernummer angeben. Interessierte finden auf der Webseite der Verbraucherzentrale eine Zusammenfassung der aktuell gültigen Regelungen.

Unabhängige Beratung in Anspruch nehmen

Bei allen Fragen zum Thema Energiesparen hilft die Energieberatung der Verbraucherzentrale mit ihrem umfangreichen Angebot. Die anbieterunabhängige Beratung findet online, telefonisch oder in einem persönlichen Gespräch statt. Bei Bedarf beraten die Energie-Expert:innen der Verbraucherzentrale auch individuell bei den Menschen zuhause. Interessierte vereinbaren unter 0331 - 98 22 999 5 (Mo-Fr 9-18 Uhr) einen Termin. Weitere Informationen gibt es unter: www.verbraucherzentrale-brandenburg.de/node/15772

Die Verbraucherzentrale bietet zudem eine Vielzahl an kostenfreien Online-Vorträgen an. Beispielsweise zu den Themen „Energiesparhäppchen – praktische und einfache Tipps für Ihren Haushalt“, „Photovoltaik: Die Kraft der Sonne nutzen“ oder „Stecker-Solargeräte für Balkon/Terrasse – Einfach selbst Strom erzeugen“. Weitere Informationen sind hier zu finden: www.verbraucherzentrale-brandenburg.de/veranstaltungen/online

 

Über die Energieberatung der Verbraucherzentrale

Die Bundesförderung für Energieberatung der Verbraucherzentrale bietet das größte unabhängige Beratungsangebot zum Thema Energie in Deutschland. Seit 1978 begleitet sie private Verbraucher:innen mit derzeit über 900 Energieberater:innen und an mehr als 900 Standorten in eine energiebewusste Zukunft. Jedes Jahr werden private Haushalte zu allen Energie-Themen unabhängig und neutral beraten, beispielsweise Energiesparen, Wärmedämmung, moderne Heiztechnik und erneuerbare Energien. Die Bundesförderung für Energieberatung der Verbraucherzentrale wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz.

15.04.2024 | Algenbildung auf dem Schwanenteich

Die aktuelle Algenbildung auf dem Schwanenteich in Spremberg/Grodk wird durch mehrere Faktoren, wie z. B. die geringe Wassertiefe und die hohen Temperaturen, gefördert. Insbesondere flache und stehende Gewässer bieten optimale Bedingungen für das Wachstum von Algen. Diese unerwünschte Entwicklung wurde durch den Defekt der Fontänendüse begünstigt, die nach 30 Jahren aufgrund von Verschleiß ausgetauscht und rekonstruiert werden muss.

Die Wasserzirkulation ist von entscheidender Bedeutung, da so der Sauerstoffgehalt im Teich erhöht wird. Ein ausreichender Sauerstoffgehalt ist wichtig für das ökologische Gleichgewicht im Teich und hilft dabei, das Algenwachstum zu reduzieren. Die Fertigstellung der Düse wird voraussichtlich Ende April erfolgen.

Foto: Stadtverwaltung

15.04.2024 | Spremberger „AG Spurensuche“ für ihr Engagement geehrt

Am Sonntag, dem 14.04.2024, wurde in der Gedenkstätte Sachsenhausen die AG Spurensuche des Bündnisses #unteilbar Spremberg der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde „Perle der Lausitz“ mit dem dritten Platz des Franz-Bobzien-Preises ausgezeichnet. Insgesamt hatten sich 54 Initiativen darum beworben.

 

Diese Auszeichnung geht auf den gleichnamigen Pädagogen, Politiker und Lehrer Franz Bobzien (1906 – 1941) zurück, der sich insbesondere für die sozialdemokratische Kinder- und Jugendbewegung einsetzte und ein Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime war.

 

Die AG Spurensuche wurde für ihren herausragenden Einsatz geehrt. Sie setzt sich stets für ein tolerantes Miteinander und für die Sensibilisierung der Spremberger Geschichte ein. Die AG erforscht Biografien von Jüdinnen und Juden, die Opfer des Nationalsozialismus wurden, ist regelmäßig an Spremberger Schulen präsent und ist Hauptinitiatorin der Spremberger „Stolpersteine“ in der Innenstadt. Jährlich am 9. November veranstaltet sie, im Zuge des Gedenkens der Opfer der Reichspogromnacht, einen Rundgang zu den Stolpersteinen, verliest Biografien und setzt sich damit für Menschenwürde und gegen rechte Hetze ein.

28.03.2024 | Arbeitsmarktdaten für Spremberg Monat März 2024

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

15.03.2024 | Bismarckturm – Öffnungszeiten und Veranstaltungstipps

Saison vom 1. Mai bis 31. Oktober  

Öffnungszeiten 1. Mai bis 31.Oktober

Mittwoch: 09:00 Uhr – 12:00 Uhr

Sonnabend, Sonntag, Feiertage: 14:00 Uhr – 18:00 Uhr (ab 1. Oktober: 14:00 Uhr – 17:00 Uhr)

 

Sonderöffnungszeiten

Osterfeiertage

Freitag, 29.03., 14:00 Uhr – 18:00 Uhr

Sonnabend, 30.03., 10:00 Uhr – 18:00 Uhr

Sonntag, 31.03., 14:00 Uhr – 18:00 Uhr

Montag, 01.04., 14:00 Uhr – 18:00 Uhr

 

Maifeiertag/Pfingsten

Mittwoch, 01.05., 14:00 Uhr – 18:00 Uhr

Sonnabend, 19.05., 14:00 Uhr – 18:00 Uhr

Sonntag, 20.05., 14:00 Uhr – 18:00 Uhr

Montag, 21.05., 14:00 Uhr – 18:00 Uhr

Am Himmelfahrtstag, 09.05., bleibt der Turm geschlossen.

 

Spremberger Heimatfest

Freitag, 09.08., 16:00 Uhr – 20:00 Uhr mit traditioneller Turmmusik

Sonnabend, 10.08., 10:00 Uhr – 18:00 Uhr

Sonntag, 11.08., 10:00 Uhr – 18:00 Uhr

 

Tag des offenen Denkmals, Motto 2024: „Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte“

Sonntag, 08.09., 14:00 Uhr – 18:00 Uhr

 

Tag der Deutschen Einheit

Donnerstag, 03.10., 10:00 Uhr – 18:00 Uhr

 

Ab 15 Personen können Sonderbesichtigungen außerhalb der Öffnungszeiten, nach vorheriger Anmeldung, vereinbart werden.

 

Anmeldungen und  Anregungen unter:

Stadtverwaltung Spremberg/Grodk 

Am Markt 1, 03130 Spremberg/Grodk        

Tel. 03563/340-411 / c.hansche@stadt-spremberg.de

 

11.03.2024 | Schadstoffsammlung im Frühjahr 2024

Informationen zur Schadstoffsammlung vom 22. bis 24. April 2024

Die mobile Schadstoffsammlung erfolgt zweimal pro Jahr im Frühjahr und Herbst im gesamten Gebiet des Landkreises Spree-Neiße/Wokrejs Sprjewja-Nysa durch die ALBA Lausitz GmbH. Am Schadstoffmobil können schadstoffhaltige Abfälle in haushaltsüblichen Mengen an 138 Haltepunkten im Landkreis kostenfrei abgegeben werden. Als haushaltsübliche Mengen gelten bis zu 10 kg bzw. 10 l je Einzelanlieferung, jährlich entsprechend bis zu 20 kg bzw. 20 Liter pro Person und Jahr. Die Gebindegrößen dürfen 20 l nicht überschreiten.

Es wird um Verständnis dafür gebeten, dass die Mitarbeitenden des Schadstoffmobils als Auftragnehmende für den „aspn“ dazu angehalten sind, die Bestimmungen der Abfallentsorgungssatzung bezüglich der anzunehmenden Mengen und Gebindegrößen einzuhalten.
Mehr als haushaltsübliche Mengen aus privaten Haushalten werden ganzjährig kostenfrei an der Schadstoffsammelstelle in Forst (Lausitz)/Baršć (Łužyca), Zur Deponie 1, angenommen. Die Annahme der über die haushaltsüblichen Mengen hinausgehenden Menge an gefährlichen Abfällen aus anderen Herkunftsbereichen als privaten Haushalten erfolgt kostenpflichtig nur an der o. g. Schadstoffsammelstelle.

Die diesjährige Frühjahrssammlung findet im Zeitraum vom 22. April 2024 bis 24. Mai 2024 statt.

Alle Termine und Haltepunkte des Schadstoffmobiles sind im Abfallkalender des Landkreises Spree-Neiße/Wokrejs Sprjewja-Nysa, Seite 16 bis 21, und auf der Internetseite www.eigenbetrieb-abfallwirtschaft.de zu finden.

Folgendes ist zu beachten:

-  Schadstoffe dürfen niemals nur am Haltepunkt abgestellt werden, da hier Gefahr für Kinder und Umwelt ausgehen kann.
-  Schadstoffe stets persönlich dem anwesenden Fachpersonal am Schadstoffmobil bzw. an der stationären Sammelstelle zu übergeben.
- Die Schadstoffe sollten nach Möglichkeit in der Originalverpackung oder entsprechend gekennzeichnet abgegeben werden.
-  Keinesfalls sollten verschiedene Stoffe miteinander vermischt werden, denn es könnten gefährliche chemische Reaktionen entstehen.
 
Das kann in die Restmülltonne:

Nachfolgende Stoffe können bedenkenlos über die Restmülltonne entsorgt werden, da diese Abfälle keine schädlichen Stoffe wie Lösungsmittel mehr enthalten:
- Ausgehärtete Altlacke und -farben
- Wand-/Dispersionsfarbe (eingetrocknet)
- Wassermischbare und ausgehärtete Klebstoffe und Dichtungsmassen
- Kosmetika, Körperpflegemittel und Waschmittelreste
- Speiseöle und -fette (verschlossen in einem Gefäß)
- Geringe Mengen Altmedikamente
- Glühlampen (keine Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren)
- Pinsel, Farbrollen u. a.
 
Das kann in die Gelbe Tonne:

- Restentleerte Farbeimer und -kanister
- Leere Spray- und Farbdosen

Weitere Rückfragen werden unter der Telefonnummer 03562 6925-0 beantwortet.
 

Amtliches

26.04.2024 | Polizeibericht vom Freitag, 26.04.2024

Polizeiinspektion Cottbus/Spree-Neiße:

 

1981.    Cottbus:                                  Auf einem Parkplatz am Nordring stießen am Donnerstagmittag ein PKW MAZDA und ein OPEL zusammen. Verletzt wurde niemand und auch die Autos blieben bei einem Gesamtschaden von rund anderthalb tausend Euro fahrbereit. Auf dem Bahnhofsvorplatz stießen gegen 15:45 Uhr eine Straßenbahn und ein Auto zusammen. Der Fahrer des PKW Ford wurde vor Ort im Rettungswagen untersucht, hatte aber augenscheinlich keine Verletzungen. Auch Fahrgäste wurden nicht verletzt. Der Focus war im Anschluss mit Totalschaden nicht mehr fahrbereit, die Straßenbahn konnte ihre Tour nach der Unfallaufnahme fortsetzen. In der Inselstraße stießen kurz nach 16:15 Uhr ein PKW HYUNDAI und ein MERCEDES zusammen. Trotz eines Sachschadens von mehreren tausend Euro blieben beide Autos fahrbereit. Ein PKW VW und ein VW-Transporter kollidierten fast zeitgleich auf einem Parkplatz in der Sielower Landstraße. Hier belaufen sich die Schäden nach ersten Schätzungen auf etwa 3.000 Euro.

 

1982.    Cottbus:                                   Mehrere Zeugen riefen am Donnerstag gegen 18:30 Uhr die Polizei nach Ströbitz, weil ein Mann in einem Auto auf dem Parkplatz an der Berliner Straße saß und Passanten bepöbelte. Die hinzugerufenen Beamten konnten feststellen, dass der Mann ein anderes Auto beschädigt hatte und in seinem Auto von mehreren vollen und leeren Weinflaschen umgeben war. Weil er weder sagen wollte, wie er heißt, noch einen Alkoholtest durchführen wollte und sich den Polizisten gegenüber sehr aggressiv verhielt, wurde er über Nacht in Polizeigewahrsam genommen.

 

1983.    Cottbus:                                  Im Zusammenhang mit einem Raub in der Sanzebergsstraße vom Mittwoch hat das Amtsgericht Cottbus Untersuchungshaft für die beiden Tatverdächtigen angeordnet. Sie wurden am Donnerstagnachmittag auf Antrag der Staatsanwaltschaft einer Haftrichterin vorgeführt und im Anschluss in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.

Ausgangsmeldung: Am frühen Mittwochmorgen gegen 01:30 Uhr klingelten bei einem 74-Jährigen in der Sanzebergstraße zwei Männer Sturm. Als der Mann die Tür öffnete, wurde er niedergeschlagen und die Männer entwendeten Bargeld aus der Wohnung. Der Wohnungsinhaber wurde mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Die hinzugerufenen Beamten konnten zwei Tatverdächtige im selben Haus ermitteln. Die 35 bzw. 37 Jahre alten polizeibekannten Männer wurden vorläufig festgenommen. Experten der Spurensicherung haben beide Wohnungen untersucht und die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an.

 

1984.    Cottbus:                                  Kameraden der Feuerwehr stellten am Freitag gegen 06:30 Uhr fest, dass Unbekannte in die Wache in der Ewald-Haase-Straße eingedrungen waren. Anschließend hatten sie mehrere Fahrzeuge durchsucht. Was genau gestohlen wurde, ist nun Gegenstand kriminalpolizeilicher Ermittlungen.

 

1985.    Cottbus:                                  Am Freitag kurz nach 19:00 Uhr stellte der Fahrer eines SEAT fest, dass Unbekannte die Scheiben des Kleinwagens eingeschlagen hatten, der in der Burger Chausee abgestellt war. Nach ersten Erkenntnissen wurden aus dem Innenraum Musikboxen und eine Handtasche gestohlen.

 

1986.    LK SPN, Forst:                         Nicht schlecht staunte ein Polizeibeamter, als ihm am Donnerstag zur Mittagszeit in der Cottbuser Straße ein polnisches Auto entgegenkam. Am Steuer saß ein polizeibekannter 35-jähriger Deutscher, von dem bekannt war, dass er keinen Führerschein hat. Der Fahrer hatte den Streifenwagen auch bemerkt, lenkte den VW auf einen Parkplatz und suchte zu Fuß das Weite. Der Golf wurde sichergestellt, die weiteren Ermittlungen laufen.

 

1987.    LK SPN, Döbern:                     Vorbei war die Fahrt für ein älteres Ehepaar am Donnerstagnachmittag in Döbern. Polizeibeamte stellten fest, dass ihr PKW FORD mehrere Unfallschäden aufwies, außerdem war eine Tür nur mit Kabelbindern befestigt. Die Beamten untersagten der 82-jährigen Fahrerin daher die Weiterfahrt. Das Auto wurde abgeschleppt.

 

1988.    LK SPN, Kolkwitz:                   Die Polizei wurde am Donnerstagnachmittag in die Berliner Straße gerufen. Dort waren Unbekannte auf ein Grundstück eingedrungen und hatten drei E-Bikes gestohlen. Dabei entstanden mehrere tausend Euro Schaden. Die Kriminalpolizei wertet nun die gesicherten Spuren aus.

 

1989.    LK SPN, Schenkendöbern:      Mit zwei nicht mehr fahrbereiten Autos endete ein Unfall auf der Bundesstraße zwischen Deulowitz und Bresinchen am Donnerstag. Kurz nach 16:00 Uhr waren hier ein PKW RENAULT und ein SKODA zusammengestoßen. Alle Insassen blieben unverletzt und kümmerten sich im Anschluss um Abschleppdienste für ihre Autos. Die Schäden summieren sich auf mindestens 25.000 Euro.

 

1990.    LK SPN, Guben:                      Beim Einkaufen im Neiße-Center wurde am Donnerstagmittag einer Frau die Geldbörse aus der Handtasche gestohlen. Darin befand sich neben Geld und Papieren auch die EC-Karte. Obwohl die Frau die Karte direkt sperren ließ, musste sie feststellen, dass bereits Geld abgehoben worden war. Der genaue Schaden ist noch Gegenstand der Ermittlungen.

In diesem Zusammenhang gibt die Polizei nochmals folgende eindringliche Hinweise: Geldbörsen und Handtaschen gehören nie in den Einkaufswagen! Bewahren Sie Geldbörsen nach Möglichkeit in verschließbaren Innentaschen Ihrer Bekleidung auf! Achten Sie darauf, dass Taschen/ Handtaschen immer geschlossen sind, damit Täter nicht ungehindert an Ihre Geldbörse herankönnen! Vermeiden Sie Gedränge! Seien Sie misstrauisch, wenn Sie angerempelt werden oder Ihre Kleidung, scheinbar unbeabsichtigt, beschmutzt wurde! Nehmen Sie grundsätzlich nur so viel Bargeld mit, wie Sie voraussichtlich für Ihren Einkauf benötigen.

 

1991.    LK SPN Guben:                       Aufmerksame Zeugen haben am Donnerstagnachmittag einen Fahrraddiebstahl verhindert. Ihnen fiel gegen 15:40 Uhr ein Mann auf, der in der Kirchstraße an einem E-Bike die Kette durchtrennte und sie sprachen ihn an. Daraufhin lief er unerkannt davon. Die hinzugerufenen Beamten stellten die rechtmäßige Besitzerin des Rades fest, die ihr Eigentum wiederbekam.

 

1992.    Cottbus, BAB 15:                    Kurz vor 13:30 Uhr wurde der Polizei am Donnerstag ein Verkehrsunfall gemeldet, der sich im Bereich der Anschlussstelle Cottbus-Süd in Fahrtrichtung Polen ereignet hatte. Ein LKW-Sattelzug stand zwischen dem Verzögerungsstreifen und dem Beschleunigungsstreifen auf der Standspur, als ein vorbeifahrender PKW VW aus bislang ungeklärter Ursache nach rechts abkam und den Sattelauflieger rammte. Die 76-jährige Golf-Fahrerin hatte dabei Verletzungen erlitten, die eine medizinische Versorgung im Krankenhaus erforderten. Bei einem Sachschaden von mindestens 10.000 Euro wurde das Auto durch einen Abschleppdienst geborgen. Bis 15:30 Uhr sorgte die zeitweilige Sperrung der rechten Spur und der Anschlussstelle für Verkehrsbehinderungen.

 

Polizeiinspektionen Dahme-Spreewald und Flughafen:

 

1993.    LK DS, BAB 13 bei Staakow:   Am Donnerstag wurde der Polizei zur Mittagszeit ein Verkehrsunfall gemeldet, der seine Ursache offenbar in einem heftigen Graupel- und Hagelschauer hatte. Zwischen Staakow und Baruth war ein PKW BMW bei der Fahrt in Richtung Berlin ins Schleudern gekommen. Das Auto schlug so heftig in die Schutzplanke ein, dass vier Felder der Sicherheitseinrichtung und mehr als 100 Meter des Banketts zerstört wurden. Trotz eines Gesamtschadens von rund 10.000 Euro blieb der SUV fahrtüchtig und der Fahrer unverletzt.

 

1994.    LK DS, Luckau:                       Zu einem Verkehrsunfall wurde die Polizei am Donnerstag kurz nach 14:00 Uhr auf die Bundesstraße 87 gerufen. Unweit der Kreuzung zwischen Freiimfelde und Duben war ein MERCEDES-LKW beim Rückwärtsfahren gegen ein MERCEDES-Cabriolet gestoßen. Verletzt wurde dabei niemand und trotz eines Sachschadens von etwa 1.500 Euro blieben beide Fahrzeuge betriebsbereit.

 

1995.    LK DS, Lübben:                       Im Verlauf des Nachmittages wurde die Polizei am Donnerstag über zwei Brandstiftungen im Stadtgebiet informiert. Sowohl auf der Schlossinsel als auch in der Lindenstraße waren in Toilettenhäuschen Papiermülleimer in Brand gesetzt worden, konnten aber durch Unbeteiligte gelöscht werden, bevor das Feuer auf die Gebäude übergriff. Einer ersten Schätzung zufolge sind dennoch Sachschäden von rund 2.000 Euro zu beklagen. Im Zuge erster Ermittlungen wurde auch ein hinlänglich polizeibekannter 19-Jähriger befragt, der die beiden Brandstiftungen zugab. Gleichzeitig mit den kriminalpolizeilichen Ermittlungen wurde eine fachmedizinische Begutachtung des Mannes veranlasst.

 

1996.    LK DS, Schönefeld:                 Kurz nach 15:30 Uhr war die Polizei zur Unfallaufnahme in der Schönefelder Allee gefragt, wo nach der Missachtung des notwendigen Sicherheitsabstandes kurz vor der Ausfahrt des Flughafens ein PKW TOYOTA mit einem AUDI aneinandergeriet. Die Insassen beider Autos blieben unverletzt, aber bei einer Sachschadens-Bilanz von mindestens 15.000 Euro mussten für beide Fahrzeuge Abschleppdienste bestellt werden.

 

1997.    LK DS, Eichwalde:                   Rund 40.000 Euro Sachschaden waren am Donnerstag das Resultat eines Verkehrsunfalls in der Friedenstraße, zu dem die Polizei kurz nach 16:00 Uhr gerufen wurde. Ein RENAULT-Kleinwagen und ein PKW BMW waren sich hier nach einer kurzen Unaufmerksamkeit eines Fahrers zu nahe gekommen. Verletzt wurde niemand, aber beide Elektromobile mussten abgeschleppt werden.

 

1998.    LK DS, Waßmannsdorf:           Einbrecher trieben in dieser Woche ihr Unwesen in der Dorfstraße, wie der Polizei am Freitagmorgen angezeigt wurde. Nach dem gewaltsamen Öffnen eines Baucontainers waren Werkzeugmaschinen gestohlen und so der betroffenen Firma ein Schaden von etwa 10.000 Euro verursacht worden. Inzwischen hat die Kriminalpolizei ihre Ermittlungen dazu aufgenommen.

 

1999.    LK DS, Lübben:                       Der Polizei wurde am Freitagmorgen kurz nach 05:30 Uhr von Autofahrern gemeldet, dass auf der Bundesstraße 87 zwischen Neuendorf und Lübben ein PKW AUDI in so genannten „Schlangenlinien“ unterwegs und somit eine erhebliche Verkehrsgefährdung gegeben war. Zu einem Unfall kam es nicht und im Rahmen sofort eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen wurde das Fahrzeug wenige Minuten später festgestellt. Als der Fahrer erkannte, dass die Polizei auf ihn aufmerksam wurde, stoppte er das Auto am Straßenrand und flüchtete zu Fuß. Offenbar hatte er dazu allen Grund, denn das Coupé aus der Baureihe A 5 war in der vergangenen Nacht von einem Grundstück in Sangerhausen (Sachsen-Anhalt) gestohlen worden. Gleichzeitig mit der Sicherstellung des Autos wurden Fahndungsmaßnahmen nach dem flüchtigen Fahrer veranlasst, an denen für eine Stunde auch der Polizeihubschrauber beteiligt war.

 

Polizeiinspektion Oberspreewald-Lausitz:

 

2000.    LK OSL, BAB 13 bei Calau:     Rettungskräfte, Polizei und ein Hubschrauber waren am Donnerstag um 13:00 Uhr alarmiert worden, da sich zwischen Bronkow und Calau ein Verkehrsunfall ereignet hatte. Ersten Ermittlungen zufolge war ein PKW HONDA bei der Fahrt in Richtung Berlin witterungsbedingt ins Schleudern gekommen und gegen die Mittelschutzplanke gestoßen. Der Fahrer eines nachfolgenden SCANIA-Sattelzuges bremste, um der Unfallstelle auszuweichen. Dies wurde von dem Fahrer eines FORD-Transporters nicht bemerkt, so dass es zur Kollision kam. Drei der Insassen im „Transit“ hatten dabei leichte Verletzungen erlitten, die der medizinischen Versorgung im Krankenhaus bedurften. Der bereits gelandete Rettungshubschrauber konnte wieder abbestellt werden. Durch die Feuerwehr und die Autobahnmeisterei waren auf der Fahrbahn ausgelaufene Betriebsstoffe zu binden und bei einer vorläufigen Schadensbilanz von rund 20.000 Euro mussten sowohl der PKW wie auch der Transporter abgeschleppt werden. Bis kurz nach 18:00 Uhr sorgte die Sperrung der Autobahn für einen Stau.

 

2001.   LK OSL, Großräschen, Muckwar:  Am Donnerstagabend lief auf der B96 zwischen Großräschen und dem Abzweig Dörrwalde ein Wildschwein in einen PKW. Es verendete an der Unfallstelle und der PKW war danach ein Fall für den Abschleppdienst. In der Nacht zum Freitag rannte ebenfalls ein Wildschwein auf der Landstraße hinter Muckwar in ein Auto und verschwand. Am weiterhin fahrbereiten PKW blieb ein vierstelliger Schaden zurück.

 

2002.    LK OSL, Lübbenau:                 Am Donnerstagnachmittag wurde kurz vor 16:00 Uhr auf der Geschwister-Scholl-Straße ein 49-Jähriger mit einem E-Roller einer Kontrolle unterzogen. Dabei stellten die Polizisten fest, dass er Cannabis konsumiert hatte. Zur Ermittlung der Konzentration des Wirkstoffes wurde auf freiwilliger Basis eine Blutprobe veranlasst und die Weiterfahrt untersagt.

 

Polizeiinspektion Elbe-Elster:

 

2003.    LK EE, Maasdorf:                    Gegen 22:45 Uhr rückte die Feuerwehr am Donnerstag zu einem Wohnhaus im Weinbergweg aus. Dort drang Rauch aus einer Dachwohnung. Als Ursache stellte sich dann ein technischer Defekt an einem Handy heraus. Zu einem offenen Feuer kam es nicht und die Einsatzkräfte konnten wieder abrücken. Es wurde keine Person verletzt.

 

2004.   LK EE, Finsterwalde:               Am Freitagmorgen wurde der Feuerwehr und der Polizei der Brand einer Mülltonne in der Tuchmacherstraße gemeldet. Die Polizei geht von einer vorsätzlichen Tat aus und ermittelt. Der materielle Schaden beläuft sich auf rund 300 Euro.  

 

2005.    LK EE, Herzberg:                     Der Eigentümer eines Simson-Mopeds musste am Freitagmorgen auf dem Wilhelm- Pieck-Ring feststellen, dass dieses über Nacht gestohlen worden war. Der Schaden wurde mit 2.000 Euro beziffert.

 

2006.    LK EE, Finsterwalde:               Aus Unachtsamkeit kollidierten am Donnerstag kurz vor 18:00 Uhr zwei PKW auf der Hainstraße miteinander. Personen wurden nicht verletzt und der Sachschaden wurde auf 3.000 Euro geschätzt.

25.04.2024 | Polizeibericht vom Donnerstag, 25.04.2024

Polizeiinspektion Cottbus/Spree-Neiße:

 

1980     Hausdurchsuchungen in Cottbus 

1980.    Cottbus:                                              Einsatzkräfte der Polizei haben am Donnerstagnachmittag acht Objekte im Cottbuser Stadtgebiet durchsucht. Hintergrund war der Verdacht auf Handel mit Betäubungsmitteln. Vorausgegangen waren mehrere Monate Ermittlungsarbeit von Kriminalpolizei, Landeskriminalamt und Staatsanwaltschaft. Im Einsatz waren Beamte der Kriminalpolizei, der Bereitschaftspolizei, des LKA und der Staatsanwaltschaft. Auch mehrere Spürhunde kamen zum Einsatz. Zeitgleich durchsuchten Beamte der Berliner Polizei ein Objekt in der Hauptstadt. In Cottbus standen Wohn- und Geschäftsräume sowie Fahrzeuge im Fokus der Durchsuchungen. Gefunden wurden betäubungsmittelverdächtige Substanzen in nicht geringer Menge, darunter Chrystal Meth, Ecstasy, Cannabis und Kokain. Sie wurden ebenso sichergestellt wie Vermögenswerte im sechsstelligen Bereich. Ein 41-jähriger Mann wurde vorläufig festgenommen, auf Anregung der Staatsanwaltschaft soll am Freitag eine Haftprüfung durchgeführt werden. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an.

 

1955.    Cottbus:                Unter Drogeneinfluss war die Fahrerin eines PKW Opel am Mittwochnachmittag in Cottbus unterwegs. Polizeibeamte hatten das Auto gegen 16:30 Uhr in der Innenstadt für eine Verkehrskontrolle gestoppt. Ein Drogentest hatte dabei angezeigt, dass die 44-Jährige zuvor Amphetamine zu sich genommen hat. Des Weiteren stellten die Beamten fest, dass die Frau keine gültige Fahrerlaubnis besitzt. Zur Sicherung von Beweisen wurde eine Blutprobe veranlasst und der Frau die Weiterfahrt untersagt. 

 

1956.    Cottbus:                Einbrecher haben in der Eilenburger Straße ihr Unwesen getrieben, wie der Polizei am Mittwochmittag gemeldet wurdet. In einem Mehrfamilienhaus hatten sich die Täter gewaltsam Zutritt zu einem Keller verschafft und ein Fahrrad sowie Werkzeug und einen Computer gestohlen. Aus dem Gemeinschaftskeller des Hauses entwendeten die Täter ein weiteres Fahrrad, so dass der Gesamtschaden auf rund 9.000 Euro geschätzt wurde. Am Donnerstagmorgen wurden der Polizei weitere Kellereinbrüche in einem Mehrfamilienhaus an der Juri-Gagarin-Straße angezeigt. Insgesamt sechs Abteile waren hier aufgebrochen worden. Zum Diebesgut liegen derzeit keine Erkenntnisse vor. Die Kriminalpolizei hat in beiden Fällen die weiterführenden Ermittlungen übernommen.

 

1957.    LK SPN, Fehrow, Heinersbrück:    Bei Fehrow stoppte am Mittwochabend gegen 20:20 Uhr ein Reh die Fahrt eines PKW SEAT. In Heinersbrück war es am frühen Donnerstag ein Fuchs, der vor einen PKW VW gelaufen ist. Beide Tiere verendeten an den Unfallstellen. An den weiter fahrbereiten Autos entstanden Schäden von 1.000 bzw. 1.500 Euro. Die Fahrer blieben unverletzt.  

 

1958.    LK SPN, Forst:                Am Mittwoch wurde der Polizei der Diebstahl von drei Fahrrädern, die auf einem Hinterhof an der Karl-Liebknecht-Straße abgestellt waren, angezeigt. Die alarmierten Beamten leiteten Fahndungsmaßnahmen nach den beiden EXALSIOR Road Cruiser und dem E-Bike vom Typ PEGASUS Solero E8 Plus ein. Der Wert der drei Fahrräder wurde mit rund 3.000 Euro angegeben. 

 

1959.    LK SPN, Forst:                Drei Personen sind am Mittwoch bei einem Verkehrsunfall an der Kreuzung Nordumfahrung Ecke Schnepfenweg verletzt worden. Nach einem Vorfahrtsfehler waren hier kurz vor 15:00 Uhr ein PKW AUDI und ein VW-Transporter zusammengestoßen. Der VW-Fahrer und der Beifahrer des Audi wurden durch Rettungskräfte in ein Krankenhaus gebracht. Die Audi-Fahrerin wird ihre leichten Verletzungen bei Bedarf selbstständig einem Arzt vorstellen. An den nicht mehr fahrbereiten Autos entstanden Schäden von geschätzten 40.000 Euro.

 

1960.    Cottbus, BAB 15:            Zu einem Verkehrsunfall auf der BAB 15 unweit der Anschlussstelle Cottbus-Süd wurden am Donnerstag Rettungskräfte, Polizei und ein Hubschrauber wenige Minuten vor 11:00 Uhr gerufen. Ersten Aussagen zufolge war ein kurzer Regen- und Graupelschauer die Ursache dafür, dass ein PKW BMW bei der Fahrt in Richtung Berlin ins Schleudern kam und gegen die Mittel sowie die Seitenschutzplanke stieß. Damit kam der SUV jedoch noch nicht zum Stillstand, sondern rammte einen PKW OPEL und einen SKODA. Vier leichtverletzte Autoinsassen wurden mit den Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Zur Höhe der insgesamt verursachten Sachschäden liegen bislang keine Informationen vor. Zeitweilig waren beide Fahrtrichtungen der Autobahn voll gesperrt, um dem Rettungshubschrauber die Landung zu ermöglichen. Ab 12:00 Uhr wurde der Verkehr an der Unfallstelle wieder frei gegeben. 

 

 

Polizeiinspektionen Dahme-Spreewald und Flughafen:

 

1961.    LK DS, Schönefelder Kreuz:        In der Überfahrt von der BAB 10 zur BAB 113 ereignete sich am Mittwoch ein Verkehrsunfall beim Spurwechsel, wie der Polizei um 14:30 Uhr gemeldet wurde. Bei dem Zusammenstoß eines MERCEDES-SUV mit einem RENAULT-Kleinwagen wurde niemand verletzt, es blieb bei Sachschäden von etwa 3.500 Euro an den weiter fahrtüchtigen Autos. Die zeitweilige Sperrung zur Absicherung der Unfallstelle sorgte für einen einstündigen Stau in Fahrtrichtung West.

 

1962.    LK DS, Jamlitz:            Auf dem Grundstück des Forstamtes in der Hauptstraße trieben am Mittwochnachmittag Einbrecher ihr Unwesen, wie der Polizei von Zeugen kurz vor 16:30 Uhr gemeldet wurde. Sie hatten offenbar versucht, in das leerstehende Gebäude eines alten Stellwerkes einzubrechen und flüchteten mit einem PKW PEUGEOT. Im Rahmen der umgehend eingeleiteten Fahndung konnten Polizeibeamte das Fahrzeug nach wenigen Minuten in Lieberose stoppen. Neben den zwei tatverdächtigen Männern im Alter von 22 und 25 Jahren befanden sich im Wageninneren zahlreiche Einbruchswerkzeuge und eine geladene Gasdruckpistole, die ebenso wie das Auto sichergestellt wurden. Damit nicht genug, wies der Drogenvortest bei dem Fahrer eine positive Reaktion auf Amphetamine aus, was eine beweissichernde Blutprobe im Krankenhaus nach sich zog. Gegen beide Männer ermittelt jetzt die Kriminalpolizei.

 

1963.    LK DS, Mittenwalde:            Ein Verkehrsunfall auf der Landstraße zwischen Töpchin und Motzen war der Polizei am Mittwoch kurz vor 17:00 Uhr gemeldet worden. Ein PKW OPEL war von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Baum gestoßen, so dass alle Airbags auslösten. Der 69-jährige Fahrer war unverletzt geblieben, wie die Untersuchung im Rettungswagen ergab. Ersten Aussagen zufolge war jedoch ein gesundheitliches Problem des Mannes im Vorfeld als Unfallursache wahrscheinlich. Mit einem Sachschaden von rund 17.000 Euro musste das Auto abgeschleppt werden. 

 

1964.    LK DS, BAB 13 bei Freiwalde:        Feuerwehr und Polizei wurden am Mittwoch um 18:30 Uhr alarmiert, da ein Brandausbruch auf der A 13 in Fahrtrichtung Dresden gemeldet worden war. Unweit des Rastplatzes „Krausnicker Berge“ zwischen Staakow und Freiwalde stand der Auflieger eines LKW-Sattelzuges in Flammen und musste gelöscht werden. Personen kamen nicht zu Schaden, während sich die Sachschäden in einer ersten Schätzung auf etwa 50.000 Euro summierten. Als Brandursache ist bisherigen Ermittlungen zufolge ein Fahrwerksdefekt wahrscheinlich, bei dem eine fest gegangene Bremse des Aufliegers heiß gelaufen war und das Rad entzündet hatte. Die abgekoppelte Zugmaschine konnte von der Autobahn begleitet werden, für den Anhänger wurde eine Bergungsfirma mit einem Spezialkran angefordert. Zur Absicherung des Feuerwehreinsatzes war die A 13 zunächst voll gesperrt, ab 20:00 Uhr wurde der Verkehr an der Brandstelle vorbeigeleitet. Zur Absicherung der Kranarbeit zur Bergung des havarierten Fahrzeuges wurde am Donnerstagvormittag ab 09:30 Uhr wiederum eine zeitweilige Sperrung notwendig und der Verkehr wurde über die Anschlussstelle Staakow abgeleitet.

 

1965.    LK DS, Schönefeld:            Der Diebstahl eines RENAULT-Vans von einem Parkplatz in der Hans-Grade-Allee wurde der Polizei am Mittwochabend gemeldet. Gleichzeitig mit der Anzeigenaufnahme wurde die internationale Fahndung nach dem schwarzen Modell „SCENIC“ eingeleitet.

 

1966.    LK DS, Königs Wusterhausen:    Zu einem Verkehrsunfall in der Herderstraße wurden Rettungswagen und Polizei am Mittwoch um 19:30 Uhr gerufen. Bisherigen Ermittlungen zufolge war ein zehnjähriger Junge mit einem Fahrrad unvermittelt auf die Straße aufgefahren, wo es zum Zusammenstoß mit einem MERCEDES-Transporter kam. Das Kind erlitt leichte Verletzungen und wurde zu weiteren Untersuchungen ins Krankenhaus gebracht, um Spätfolgen ausschließen zu können.

 

1967.    LK DS, BAB 13 bei Ragow:        Kurz vor Mitternacht wurden Rettungskräfte und Polizei zu einem Verkehrsunfall gerufen, der sich zwischen dem Schönefelder Kreuz und Ragow ereignet hatte. Beim Überholen eines PKW SKODA hatte ein MERCEDES diesen seitlich gerammt, was zunächst Sachschäden von rund 20.000 Euro zur Folge hatte. Die beiden SKODA-Insassen im Alter von 50 und 58 Jahren trugen dabei leichte Verletzungen davon, die nach einer ambulanten Versorgung im Rettungswagen bei Bedarf einem Hausarzt vorgestellt werden. Für beide Fahrzeuge mussten Abschleppdienste bestellt werden. Da der Atemalkoholtest bei dem 44-jährigen Verursacher einen Wert anzeigte, der deutlich im Bereich einer Verkehrsstraftat liegt, wurde die beweissichernde Blutprobe angeordnet und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

 

1968.     LK DS, Luckau:            Der Polizei wurde am Mittwoch kurz nach 23:30 Uhr ein Verkehrsunfall gemeldet, der sich in Willmersdorf-Stöbritz ereignet hatte. Die Fahrerin eines MITSUBISHI-Kleinwagens war ersten Aussagen zufolge einer Katze ausgewichen und dabei von der Straße abgekommen. Das Auto prallte gegen eine Grundstücksmauer und war mit Sachschäden von etwa 5.000 Euro nicht mehr fahrtüchtig. Die 19-jährige Fahrerin hatte leichte Verletzungen erlitten, lehnte aber eine medizinische Versorgung ab.

 

1969.    LK DS, Wildau:                Mitarbeiter eines Wachschutzunternehmens riefen am Donnerstagmorgen die Polizei, da sie kurz nach 02:00 Uhr zwei Einbrecher auf der Baustelle in der Fichtestraße festgestellt hatten. Als diese sich offenbar ertappt sahen, flüchteten sie zu Fuß und ließen bereits entwendete Elektrowerkzeuge zurück. Die Höhe des Sachschadens ist nun Gegenstand kriminalpolizeilicher Ermittlungen, die bis zur Stunde andauern.

 

1970.    LK DS, Halbe-Teupitz:            Rettungskräfte, Polizei und zwei Rettungshubschrauber wurden am Donnerstag gegen 05:30 Uhr zu einem Verkehrsunfall gerufen, der sich auf der Landstraße 74 zwischen der BAB 13 und Halbe ereignet hatte. Im Gegenverkehr waren ein VW-Kleinwagen und ein PKW KIA kollidiert. Die beide Fahrer im Alter von 41 und 44 Jahren trugen dabei schwere Verletzungen davon, die eine stationäre Aufnahme im Krankenhaus und eine Verlegung durch die Luftrettung erforderten. Beide Autos waren bei einer vorläufigen Schadensbilanz von rund 30.000 Euro nicht mehr fahrbereit und mussten geborgen werden. Zur Absicherung der Unfallstelle und der Rettungsmaßnahmen war die Landstraße für eine Stunde voll gesperrt.

 

1971.    LK DS, Lübben:            Im morgendlichen Berufsverkehr war es am Donnerstag zu einem Verkehrsunfall zwischen Lübben und Ragow gekommen, wie der Polizei gegen 07:15 Uhr gemeldet wurde. Nach einer Unaufmerksamkeit beim Überholen waren ein PKW DACIA und ein VW aneinandergeraten, was mit Sachschäden von rund 3.000 Euro endete. Die Insassen blieben unverletzt und beide Autos trotz der Beschädigungen weiterhin fahrtüchtig.

 

1972.    LK DS, Luckau:            Die Kollision eines SKODA-Kleinwagens mit einem Bus der Nahverkehrsgesellschaft wurde der Polizei am Donnerstagvormittag kurz vor 08:30 Uhr gemeldet. Nach der Missachtung der Vorfahrt an der Ecke des Fliederweges zur Storkower Straße war es zu dem Kontakt gekommen, der Sachschäden von etwa 4.000 Euro zur Folge hatte. Personen kamen nicht zu Schaden.

 

 

Polizeiinspektion Oberspreewald-Lausitz:

 

1973.    LK OSL, bei Ogrosen:            Auf der L52, in Höhe des Abzweiges nach Ogrosen, überholte der Fahrer eines PKW VW trotz bestehendem Überholverbot einen bereits nach links abbiegenden OPEL. Der 55-jährige Fahrer des Combo wurde in dem Fahrzeug eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr befreit werden. Er wurde anschließend mit einem Rettungshubschrauber schwerverletzt in ein Krankenhaus geflogen. Der 37 Jahre alte Volkswagenfahrer erlitt augenscheinlich leichte Verletzungen. Bei ihm wurde eine Blutprobe in einem Krankenhaus realisiert, da der Verdacht des Einflusses unter Drogen bestand. Zur Rekonstruktion des Unfallherganges wurde ein Mitarbeiter der DEKRA hinzugezogen. Beide Autos wurden zur Beweissicherung sichergestellt. Am Unfallort kam es auf Grund einer mehrstündigen Vollsperrung zu Behinderungen für den fließenden Verkehr. Die Höhe des Sachschadens beträgt mehrere zehntausend Euro.

 

1974.    LK OSL, Senftenberg:            An einem Fußgängerüberweg in der Otto-Nuschke-Straße kam es am Mittwoch gegen 18:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall zwischen einem PKW OPEL und einem 10-jährigen Fahrradfahrer, als dass Kind die Straßenseite wechseln wollte. Bei dem Sturz wurde der Junge leicht verletzt und später durch Rettungskräfte zum Ausschließen innerer Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Die Höhe des Sachschadens beträgt mehrere hundert Euro.

 

1975.    LK OSL, Grünewalde:            In der Bergstraße in Grünewalde wurde in der Nacht zum Donnerstag ein PKW HYUNDAI Ioniq5 entwendet. Die umgehend eingeleiteten internationalen Fahndungsmaßnahmen führten bisher nicht zum Auffinden des weißen E-Autos.

 

1976.    LK OSL, Senftenberg:            In den letzten Tagen erhielt eine 64-Jährige aus Senftenberg mehrere Anrufe beziehungsweise Whatsapp-Nachrichten von einem unbekannten Mann. Darin wurde ihr suggeriert, aus vergangenen Investments noch angespartes Geld in Höhe einer mittleren fünfstelligen Summe erhalten zu können. In Folge der weiteren Gespräche übermittelte die Frau höchstpersönliche Daten und gewährte den Fernzugriff auf ihren Computer. Im guten Glauben überwies sie weiterhin einen vierstelligen Betrag auf ein ausländisches Konto. Erst später wurde sie durch enge Familienangehörige auf den Betrug aufmerksam gemacht. 

Hinweis ihrer Polizei:

In den meisten Fällen geben sich die Betrüger als getarnte Bankangestellte, Geschäftspartner eines IT-Unternehmens oder Call-Center-Mitarbeiter aus und täuschen technische Probleme, seltsame Aktivitäten auf dem Bankkonto, Ablauf einer Versicherung oder offene Steuernachzahlungen vor. 

Es gelingt ihnen, an vertrauliche Daten der Betroffenen zu gelangen, weil die Opfer glauben, die Benennung der zur Verifizierung benötigten Daten, wie Passwörter, TANs, Kontonummern, Personalausweisnummern, etc., geschehe in ihrem Interesse.

Achtung: Je mehr Sie im Internet über sich preisgeben, desto besser stehen die Erfolgschancen für ihre Betrüger. Oft sammeln die Kriminellen vorab Informationen zu persönlichen Verhältnissen ihrer Opfer, um so ihr Vertrauen leichter zu gewinnen. Wenn Sie Zweifel an der Seriosität des Anrufers haben, legen Sie auf und kontaktieren die Institution über die Ihnen bekannte oder in einem offiziellen Verzeichnis recherchierte Telefonnummer!

Wichtig: Rufen Sie unter keinen Umständen die im Display angezeigte Nummer zurück! Genau diese Nummer kann gefälscht sein!

Seien Sie grundsätzlich misstrauisch gegenüber Anrufern, welche von Ihnen verlangen, Login-Daten mitzuteilen! Solche vertraulichen Daten werden durch seriöse Unternehmen nie am Telefon abgefragt! Teilen Sie also niemals Ihre TANs, Passwörter oder andere persönlichen Daten mit!

Hinweise zum Schutz vor aktuellen Betrugsmaschen finden Sie auf der Internetseite der Brandenburger Polizei unter www.polizei.brandenburg.de.

 

1977.    LK OSL, Groß Beuchow:        Ein Wildschwein wurde am Donnerstag gegen 05:15 Uhr auf einer Landstraße bei Groß Beuchow von einem PKW SKODA angefahren und verletzt. Der Schwarzkittel flüchtete anschließend. Am Auto entstand ein Blechschaden von rund 4.000 Euro.

 

 

Polizeiinspektion Elbe-Elster:

 

1978.    LK EE, Doberlug-Kirchhain:        Am Mittwochnachmittag kam es im Bereich der Bahnhofstraße zu einer wechselseitigen Körperverletzung zwischen zwei 26- und 49-jährigen Männern. Der jüngere der beiden wurde dabei im Gesicht verletzt und musste in einem Krankenhaus ambulant behandelt werden. Da gegen ihn ein Haftbefehl vorlag und er die Geldbuße für die Ersatzfreiheitsstrafe nicht begleichen konnte, wurde der Mann noch am Abend einer Justizvollzugsanstalt übergeben. 

 

1979.    LK EE, Herzberg:            Polizei und Feuerwehr wurden am Donnerstag gegen 08:00 Uhr in die Leipziger Straße gerufen. Dort war es in einem Zimmer eines 35-Jährigen zu einem Brand gekommen. Der Mann sowie ein 37 Jahre alter Wachschutzmitarbeiter wurden dabei verletzt und anschließend durch Rettungskräfte in ein Krankenhaus gebracht. Alle vorsorglich 88 evakuierten Bewohner des Heimes konnten wieder in ihre Zimmer. Die Brandursache sowie die Gesamtschadenshöhe ist gegenwärtig Gegenstand von Ermittlungen der Kriminalpolizei vor Ort.  

24.04.2024 | Polizeibericht vom Mittwoch, 17.04.2024

Polizeiinspektion Cottbus/Spree-Neiße:

 

 

1935.    Cottbus:                Ein Linienbus und ein PKW MERCEDES sind am Dienstagmittag in der Karl-Liebknecht-Straße Höhe Einkaufszentrum kollidiert. Bei dem Manöver wurde niemand verletzt und der Sachschaden beläuft sich nach vorläufigen Schätzungen auf rund 1.000 Euro. Durch den Unfall kam es allerdings zu zeitweiligen Verkehrsbehinderungen.

 

1936.    Cottbus:                Die Polizei wurde am Dienstagmittag über einen Einbruch in einer Halle im Siemens-Halske-Ring informiert. Nach ersten Erkenntnissen hatten Unbekannte Werkzeug gestohlen und einen Schaden von mehreren tausend Euro verursacht. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen.

 

1937.    Cottbus:                Die Polizei wurde auf ein Grundstück im Schwalbenweg gerufen. Dort waren laut Zeugen zwei Männer, die nicht auf das Gelände gehören, mit Werkzeug zu Gange. Die Beamten trafen dort auf zwei alte Bekannte, die bereits Betretungsverbot für das Grundstück hatten und schauten sich das gelagerte Material genauer an. Unter anderem fanden sie einen Fahrradrahmen, der in Fahndung stand sowie diverses Werkzeug und 50 Industrielampen. Das Material wurde sichergestellt um zu prüfen, ob es gestohlen wurde. Die Polizisten sprachen den beiden ein erneutes Betretungsverbot für das Grundstück aus. Am Abend trafen die Beamten den jüngeren der beiden wieder auf dem Gelände an. Da er einem Platzverweis nicht nachkam wurde er über Nacht in Gewahrsam genommen.

Im Zusammenhang mit dem ersten Sachverhalt bittet die Kriminalpolizei um sachdienliche Hinweise, was die Herkunft der sichergestellten Industrie-Baulampen betrifft. Bitte wenden Sie sich an die Kriminalpolizei in Cottbus unter der Telefonnummer 0355-4937-1227. Hinweise nimmt die Polizei des Landes Brandenburg auch im Internet unter www.polizei.brandenburg.de/onlineservice/hinweis-geben entgegen.

 

1938.    Cottbus:                Ein 12-Jähriger benötigte am Dienstag gegen 16:30 Uhr die Hilfe von Polizei und Rettungsdienst. Er war in der Spremberger Straße aus einer Gruppe Jugendlicher heraus mit Pfefferspray angesprüht worden. Der Junge wurde im Rettungswagen behandelt und zu seinen Eltern gebracht. Als Ergebnis der Polizeiarbeit konnte ein 14-jähriger Tatverdächtiger ausgemacht werden. Zu den Hintergründen wird weiter ermittelt.

 

1939.    Cottbus:                Gleich mehrfach hatte die Polizei am Dienstag mit renitenten Ladendieben zu tun. Kurz nach 13:15 Uhr passierte eine 23-Jährige den Kassenbereich eines Discounters in der Ewald-Müller-Straße. Mitarbeiter wollten die Frau festhalten, weil sie den Verdacht hatten, dass sie Waren gestohlen hatte. In der Folge kam es zu einer Rangelei, in deren Verlauf die Angestellten der Frau ein Messer abnahmen. Die hinzugerufenen Beamten nahmen die mehrfach Polizeibekannte vorläufig fest. Gegen 16:45 Uhr versuchten Mitarbeiter eines Supermarktes in der Georg-Schlesinger-Straße, einen 31-Jährigen bis zum Eintreffen der Polizei festzuhalten. Der schlug allerdings um sich und verletzte die Mitarbeiter. Auch als die Beamten ihn in Polizeigewahrsam nehmen wollten, leistete er Widerstand und trat nach den Polizisten. Der mehrfach polizeibekannte Mann wurde vorläufig festgenommen.

 

1940.    Cottbus:                    Am frühen Mittwochmorgen gegen 01:30 Uhr klingelten bei einem 74-Jährigen in der Sanzebergstraße zwei Männer Sturm. Als der Mann die Tür öffnete, wurde er niedergeschlagen und die Männer entwendeten Bargeld aus der Wohnung. Der Wohnungsinhaber wurde mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Die hinzugerufenen Beamten konnten zwei Tatverdächtige im selben Haus ermitteln. Die 35 bzw. 37 Jahre alten polizeibekannten Männer wurden vorläufig festgenommen. Experten der Spurensicherung haben beide Wohnungen untersucht und die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an. 

 

1941.    LK SPN, Kolkwitz:                An der Kreuzung Berliner Straße Ecke Tankstelle sind am Dienstagmittag ein PKW VW und ein NISSAN zusammengestoßen. Die Insassen blieben bei dem Vorfahrtunfall unverletzt und beide Autos fahrbereit, aber die Schäden summierten sich nach ersten Schätzungen auf rund 8.500 Euro.

 

1942.    LK SPN, Koschendorf:                Am Dienstag gegen 18:45 Uhr wurde ein 50-Jähriger von einem Auto angefahren, als er in der Nähe der Koselmühle am Fahrbahnrand stand. Er wurde mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Der Unfallverursacher flüchtete mit seinem Wagen, der durch die Polizei im Umfeld gestellt werden konnte. Der 28-Jährige im Fahrzeug bestritt, gefahren zu sein. Weil die Beamten Alkoholgeruch wahrnahmen, wollten sie den Mann mit zur Blutprobe nehmen, worauf hin dieser die Polizisten beleidigte und nach ihnen schlug. Nach dem Abschluss aller Maßnahmen konnte er das Revier wieder verlassen, sein NISSAN wurde zur weiteren Untersuchung sichergestellt. Die weiteren Ermittlungen dauern an. 

 

 

Polizeiinspektionen Dahme-Spreewald und Flughafen:

 

 

1943.    LK DS, Zeesen:        Zur Unfallaufnahme waren Polizeibeamte am Dienstag kurz nach 13:00 Uhr in der Karl-Liebknecht-Straße gefragt. Nach einem Rangierfehler auf einem Supermarkt-Parkplatz war es zum Zusammenstoß eines PKW AUDI mit einem LEXUS gekommen, der mehr als 5.000 Euro Sachschaden zur Folge hatte. Verletzt wurde niemand und beide Autos blieben trotz der Beschädigungen weiter fahrtüchtig.

 

1944.    LK DS, Märkische Heide:    Rettungskräfte, Feuerwehr und Polizei wurden am Dienstagabend gegen 23:15 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf die Bundesstraße 320 gerufen. Zwischen Groß Leine und Siegadel war ein PKW AUDI mit einem Reh zusammengestoßen und anschließend ins Schleudern gekommen. Das Auto kam von der Straße ab und stieß so heftig gegen einen Telefonmast, dass dieser abknickte. Die vier Insassen im Alter zwischen 22 und 32 Jahren hatten dabei leichte Verletzungen davongetragen, die in umliegenden Krankenhäusern medizinisch versorgt werden mussten. Bei einer vorläufigen Sachschadens-Bilanz von rund 30.000 Euro wurde für das Fahrzeug ein Abschleppdienst bestellt. Durch die Feuerwehr wurde der umgeknickte Mast gesichert, um das verendete Tier kümmerte sich der zuständige Jagdpächter.

 

1945.    LK DS, Mittenwalde:        Kurz vor Mitternacht riefen Zeugen die Polizei zur Landstraße 75, wo Unbekannte zwischen Ragow und Brusendorf ein Fahrzeug, wahrscheinlich ein Motorrad, auf einem Feldweg verluden, so dass der Verdacht des Diebstahls bestand. Als die Zeugenbemerkt wurden, hatten die mutmaßlichen Täter mit einem FORD-Transporter und einem Kleinwagen die Flucht ergriffen. Vor Ort fanden die Beamten zwar kein Krad, aber ein QUAD vor, das einer Datenabfrage zufolge am Vortag in Sommerfeld (Landkreis Oberhavel) gestohlen worden war. Gleichzeitig wurden Fahndungsmaßnahmen nach den Tätern eingeleitet, an denen auch ein Polizeihubschrauber beteiligt war. In deren Rahmen wurde im unmittelbaren Umfeld ein verlassener Transporter aufgefunden, bei dem es sich möglicherweise um eines der Tatfahrzeuge handelt. Zur Sicherstellung des „Transit“ und des Quads wurde der Abschleppdienst bestellt. Die weiteren Ermittlungen und die Fahndung nach den flüchtigen Männern dauern bis zur Stunde an.

 

1946.    LK DS, Wildau:            Am Mittwochmorgen wurde die Polizei über einen Fahrzeugdiebstahl informiert, der in der vergangenen Nacht im Fliederweg verübt worden war. Ein MERCEDES-Firmentransporter war entwendet worden. Gleichzeitig mit der Anzeigenaufnahme wurde die internationale Fahndung nach dem weißen „Sprinter“ eingeleitet.

 

1947.    LK DS, Schönefeld:        Der Polizei wurde am Mittwoch kurz nach 08:00 Uhr gemeldet, dass im Parkhaus am Melli-Beese-Ring ein PKW PEUGEOT steht, bei dem alle Türen offenstehen. Das Innere des Wagens war komplett durchwühlt worden. Inwieweit etwas gestohlen wurde und der genaue Tathergang ist nun Gegenstand kriminalpolizeilicher Ermittlungen.

 

 

Polizeiinspektion Oberspreewald-Lausitz:

 

 

1948.    LK OSL, Calau:            Nach einem plötzlich eintretenden gesundheitlichen Problem verlor am Dienstagnachmittag gegen 14:20 Uhr eine 33-jährige Autofahrerin bei Calau die Gewalt über einen PKW OPEL und kam mit dem Fahrzeug nach rechts von der Fahrbahn ab. Rettungskräfte brachten die Frau anschließend in ein Krankenhaus. Die Höhe des Sachschadens am nicht mehr fahrbereiten Auto ist nicht bekannt. An der Unfallstelle kam es kurzzeitig zu Verkehrsbehinderungen.

 

1949.    LK OSL, Senftenberg, Kittlitz:        Im Bereich der Wilhelm-Pieck-Straße Ecke Kellermannstraße in Senftenberg ereignete sich am Dienstag gegen 14:30 Uhr ein Vorfahrtunfall. Dabei kollidierten ein PKW RENAULT und ein NISSAN. Es entstand ein Sachschaden von rund 4.000 Euro. Im Bereich eines Kreisverkehrs in Kittlitz kollidierten am Mittwochvormittag ein PEUGEOT und ein HONDA auf Grund des Nichtbeachtens der Vorfahrtregel. Dabei entstand ein Blechschaden von zirka 10.000 Euro.

 

1950.    LK OSL, Lübbenau:            Auf einem Verbrauchermarktparkplatz in der Otto-Grotewohl-Straße wurde am Dienstagnachmittag ein PKW TOYOTA beschädigt. Da der Unfallverursacher nach dem Crash geflüchtet war, wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des unerlaubten Entfernens vom Unfallort eingeleitet. 

 

1951.    LK OSL, Senftenberg:            Am Dienstag trieben Betrüger ihr kriminelles Spiel mit einem Rentnerehepaar aus Senftenberg. Nach einem Anruf eines Unbekannten übergaben die beiden eine kleine fünfstellige Summe an eine völlig fremde Person. Ihnen wurde zuvor mitgeteilt, dass ihr Enkel angeblich einen Verkehrsunfall mit Todesfolge verursacht hätte und sie deshalb eine Kaution zahlen müssten, damit er nicht in das Gefängnis muss. Erst später bemerkten die Senioren den Betrug und erstatteten Anzeige. Folgende Hinweise ihrer Polizei: In keinem Fall werden sich Staatsanwälte, Gerichte oder die Polizei telefonisch oder persönlich an Sie wenden, um Bargeld oder gar Wertgegenstände, Schmuck oder Edelmetalle zur Abdeckung offenstehender Verfahren entgegenzunehmen. Kautionen in Form von Bargeld gibt es im deutschen Rechtssystem nicht. Vielmehr geht jeder Forderung ein Schriftwechsel voraus und Sie haben stets die Gelegenheit, sich die Legitimation eines Behördenvertreters von dessen Dienststelle bestätigen zu lassen. Seien Sie skeptisch und aufmerksam, wenn Unbekannte bei Ihnen anrufen und nur das „Beste“ von Ihnen wollen – Ihr Geld! Kontakttelefonnummern und Hinweise zum Schutz vor aktuellen Betrugsmaschen finden Sie auf der Internetseite der Brandenburger Polizei unter www.polizei.brandenburg.de.

 

1952.    LK OSL, Senftenberg:            Aus bislang unbekannter Ursache kam eine Fahrradfahrerin am Mittwochvormittag kurz nach 10 Uhr im Bereich der Hanseatenstraße zu Fall und verletzte sich am Kopf. 

 

1953.    LK OSL, bei Allmosen:            Am späten Dienstagabend erfasste ein PKW MAZDA im Bereich der B156 / B169 bei Allmosen ein Wildschwein. Der Schwarzkittel verendete noch an der Unfallstelle. Am Auto entstand ein Schaden von ungefähr 8.000 Euro.

 

 

Polizeiinspektion Elbe-Elster:

 

 

1954.    LK EE, Herzberg:            Am Dienstag gegen 13:00 Uhr wurde einem 77-jährigen Mann in einem Supermarkt in der Dresdener Straße seine Geldbörse gestohlen. Darin befanden sich persönliche Dokumente sowie Bargeld. Die Höhe des Sachschadens beläuft sich auf mehrere hundert Euro. In diesem Zusammenhang gibt die Polizei folgende eindringliche Hinweise: Bewahren Sie Geldbörsen nach Möglichkeit in verschließbaren Innentaschen Ihrer Bekleidung auf! Achten Sie darauf, dass Taschen/ Handtaschen immer geschlossen sind, damit Täter nicht ungehindert an Ihre Geldbörse heran können! Vermeiden Sie Gedränge! Seien Sie misstrauisch, wenn Sie angerempelt werden oder Ihre Kleidung, scheinbar unbeabsichtigt, beschmutzt wurde! Nehmen Sie grundsätzlich nur so viel Bargeld mit, wie Sie voraussichtlich für Ihren Einkauf benötigen. 

23.04.2024 | Polizeibericht vom Dienstag, 23.04.2024

Polizeiinspektion Cottbus/Spree-Neiße:

 

1904.    Cottbus:                    Angestellte von Cottbusverkehr stellten am Montag gegen 23:00 Uhr fest, dass Unbekannte die Scheiben an einer Haltestelle in der Hans-Sachs-Straße eingeschlagen haben. Die Erneuerung wird nach ersten Schätzungen mehrere tausend Euro kosten.

 

1905.    Cottbus:                    Mitarbeiter stellten am Montagvormittag einen Einbruch in ein Mehrzweckgebäude in der Universitätsstraße fest. Aus einem Büroraum hatten Unbekannte diverse Elektronik und Computertechnik entwendet, so dass ein Schaden von mehreren tausend Euro entstanden ist. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

 

1906.    Cottbus:                    An der Karl-Liebknecht-Straße Ecke Lausitzer Straße sind am Montagmittag ein PKW NISSAN und ein MINI zusammengestoßen. Dabei zog sich der Fahrer des Qashqai Verletzungen zu, die im Krankenhaus behandelt wurden, die MINI-Fahrerin konnte nach einer Untersuchung im Rettungswagen entlassen werden. Beide Autos waren bei einem Gesamtschaden von rund 20.000 Euro ein Fall für den Abschleppdienst. Zwei Verletzte und ein Sachschaden von mindestens 3.000 Euro sind das Ergebnis eines Unfalls zwischen einem MERCEDES und einem OPEL in der Thiemstraße. Beide Personen werden ihre Verletzungen bei Bedarf einem Hausarzt vorstellen. Am Rennbahnweg fuhr gegen 15:00 Uhr ein VW auf ein Moped auf. Der Kradfahrer klagte im Anschluss über Schmerzen, die er in eigener Verantwortung untersuchen lassen wird. Sein Moped war nicht mehr fahrbereit. In der Vetschauer Straße stürzte gegen 15:45 Uhr ein Radfahrer, weil sich das Rad in den Straßenbahnschienen verfangen hatte. Der 23-Jährige wurde im Anschluss an den Sturz ins Krankenhaus gebracht.

 

1907.    Cottbus:                    Beim Rangieren auf einem Parkplatz in der Ströbitzer Schulstraße sind am Montag kurz nach 13:00 Uhr ein PKW AUDI und ein FIAT zusammengestoßen. Verletzt wurde niemand, der Schaden beläuft sich aber auf etwa 5.000 Euro. Etwa 2.500 Euro Sachschaden entstand bei einem Unfall in der August-Bebel-Straße Ecke Bahnhofstraße. Dort waren kurz nach 16:30 Uhr ein VW Transporter und einem PKW MAZDA zusammengestoßen.

 

1908.    Cottbus:                    Die Polizei wurde am Montag kurz nach 13:00 Uhr in ein Parkhaus in der Dissenchener Straße gerufen. Die Besitzerin eines TOYOTA hatte festgestellt, dass an ihrem Corolla die Seitenscheibe eingeschlagen worden war. Die hinzugerufenen Beamten stellten bei der Anzeigenaufnahme fest, dass auch bei einem weiteren Auto eine Scheibe fehlte. In beiden Fällen wurde nach ersten Erkenntnissen nichts aus dem Fahrzeuginneren gestohlen.

 

1909.    Cottbus:                    Gleich mehrfach haben am Montag „falsche“ Polizisten in Cottbus angerufen. Es habe einen Einbruch in der Nähe gegeben und nun bestehe der Verdacht, dass bei den Angerufenen auch eingebrochen werden solle, nun solle man die Wertsachen den angeblichen Polizisten übergeben, damit sie in Sicherheit seien, so die Geschichte am Telefon. Darauf hereingefallen ist von den Angerufenen niemand, mehrere informierten daraufhin die echte Polizei, die nur sagen kann: Richtig reagiert.

Aus gegebenem Anlass noch einmal der Hinweis der Polizei:

Immer wieder und unter verschiedensten Legenden werden besonders Seniorinnen und Senioren um ihr Erspartes gebracht. Ob „Enkel“, „Neffe“, „Nichte“ oder auch „Polizist“, die Anrufer haben es immer auf Geld, Schmuck oder andere Wertgegenstände abgesehen. Vermeintliche Polizisten rufen an, hätten Hinweise auf Betrüger und benötigen die Mithilfe der Angerufenen. „Wir haben bei Betrügern einen Zettel mit Ihrem Namen gefunden und brauchen Ihre Hilfe!“, oder „Ihre Tochter/Ihr Sohn hat schuldhaft einen Verkehrsunfall mit mehreren tödlich verletzten Personen verursacht“, so oder so ähnlich versuchen Betrüger die Angerufenen zu bewegen, Schmuck und Wertgegenstände „für Untersuchungen vorübergehend auszuhändigen“ oder erfragen auch Kontoverbindungen. Dabei wird sogar die Telefonnummer manipuliert, so dass im Display ein tatsächlich existierender Polizeianschluss vorgegaukelt wird, manchmal auch die Notrufnummer 110. Informieren Sie sofort die richtige Polizei (Notruf 110), wenn Ihnen ein Anruf verdächtig vorkommt. Erstatten Sie Anzeige bei der Polizei, auch wenn kein Schaden entstanden ist.

 

1910.    Cottbus:                    Polizeibeamte hielten am Montag kurz nach 22:30 Uhr einen Fahrradfahrer auf Grund seiner unsicheren Fahrweise in der Drebkauer Straße an. Ein Atemalkoholtest bei dem 42-Jährigen zeigte einen Wert von über 1,6 Promille an. Der Mann musste sein Rad stehen lassen und zur beweissichernden Blutprobe mitkommen.

 

1911.    Cottbus:                    Die Besitzer eines PKW KIA mussten am Montagabend feststellen, dass ihr Ceed nicht mehr in der Virchowstraße stand. Gleichzeitig mit der Anzeigenaufnahme wurde die internationale Fahndung nach dem Fahrzeug eingeleitet.

 

1912.    Cottbus:                    Gleich mehrfach wurden Feuerwehr und Polizei am frühen Dienstagmorgen in den Stadtteil Ströbitz gerufen. Im Bereich Potsdamer-, Schweriner- und Ernst Barlach-Straße brannten insgesamt drei Mülltonnen nieder, zwei wurden beschädigt. Eine Hausfassade wurde leicht verrußt. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen.

 

1913.    LK SPN, Forst:                    Bewohner eines Mehrfamilienhauses in der Berliner Straße stellten am Montag gegen 16:30 Uhr fest, dass im Keller eingebrochen worden war. Die hinzugerufenen Beamten konnten gleich fünf Kellerabteile ausmachen, an denen das Schloss beschädigt war. Nach ersten Erkenntnissen hatten die Unbekannten aber nur aus einem Verschlag etwas gestohlen. Der Schaden summiert sich auf einige hundert Euro.

 

1914.    LK SPN, Forst:                     Anwohner informierten am Dienstagfrüh kurz nach 02:00 Uhr die Polizei, weil Leute in der Leipziger Straße randalierten. Die nahmen Reißaus, als sie den Streifenwagen bemerkten. Die Beamten stellten zwei beschädigte Autos fest, bei einem war der Innenraum durchwühlt. Der Wagen wurde zur Spurensicherung sichergestellt. Im Umfeld konnte die Polizei mehrere Personen antreffen und deren Identitäten feststellen. Nun wird geprüft, ob ein Zusammenhang mit den Beschädigungen besteht. 

 

1915.    LK SPN, Guben:                Gleich zwei gestohlene Autos konnte die Polizei in der Nacht zum Dienstag sicherstellen. Im Rahmen der Streife bemerkten die Beamten gegen 21:30 Uhr einen HYUNDAI in der Platanenstraße. Als sich der Streifenwagen näherte, flüchteten die Insassen unerkannt. Die weiteren Ermittlungen ergaben, dass das Auto in Berlin gestohlen worden war. Auch gegen 03:00 Uhr flüchteten in der Alten Poststraße sämtliche Personen aus einem PKW AUDI, als sie die Polizei bemerkten. Der A6 war kurz zuvor im Elbe-Elster Kreis gestohlen worden.

 

1916.    LK SPN, Spremberg:                Streifenbeamte entdeckten am Dienstagmorgen gegen 08:00 Uhr Schmierereien an einem Kriegerdenkmal der Gedenkstätte in der Kirschallee. Dabei handelte es sich um Namen und Zeichnungen, ein politischer Hintergrund kann nach derzeitigen Erkenntnissen ausgeschlossen werden. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

 

1917.    Cottbus, BAB 15:                Für den Fahrer eines PKW AUDI begann der Dienstagmorgen mit einer Verkehrsunfallaufnahme unweit der Ausfahrt Cottbus-West. Bei seiner Fahrt in Richtung Polen war er zunächst nach links von der Straße abgekommen und hatte die Mittelschutzplanke gerammt. Danach war das Auto über die Fahrspuren geschleudert und in die rechte Schutzplanke eingeschlagen, so dass das Fahrzeug quer zur Fahrtrichtung auf der Lastspur stand. An den Schutzeinrichtungen zu beiden Seiten der Fahrbahn waren Felder zerstört und Pfosten abgerissen worden. Verletzt wurde niemand, aber bei mindestens 25.000 Euro Sachschaden war das Auto ein Fall für den Abschleppdienst. Nach Beräumung der Unfallstelle konnte um 07:15 Uhr der Verkehr wieder auf beiden Spuren freigegeben werden.

 

 

Polizeiinspektionen Dahme-Spreewald und Flughafen:

 

1918.    LK DS, Eichwalde:                Polizeibeamte stoppten am Montag kurz nach 14:00 Uhr einen OPEL-Transporter in der Zeuthener Straße, dessen Fahrer offensichtlich berauscht hinter dem Steuer saß. Der Atemalkoholtest bei dem 45-Jährigen zeigte mit 2,32 Promille einen Wert an, der erheblich im Bereich einer Verkehrsstraftat liegt. Zur Sicherung gerichtsfester Beweise wurde daher die Blutprobe angeordnet. Der Führerschein wurde beschlagnahmt und die Weiterfahrt untersagt.

 

1919.    LK DS, BAB 13 bei Teupitz:            Unweit der Anschlussstelle Teupitz in Fahrtrichtung Berlin ereignete sich am Montag ein Verkehrsunfall, über den Rettungskräfte und Polizei um 14:45 Uhr informiert wurden. Bei einem Überholvorgang war ein PKW BMW seitlich mit einem MAN-Sattelzug kollidiert. Verletzt wurde niemand, aber bei einer vorläufigen Sachschadens-Höhe von rund 8.000 Euro musste für den BMW ein Abschleppdienst bestellt werden. Bis kurz nach 16:00 Uhr sorgte die Sperrung der Autobahn zur Absicherung der Unfallstelle für einen Stau.

 

1920.    LK DS, Zeuthen:                An der Ecke der Margarethen- zur Schulzendorfer Straße war es am Montag zu einem Verkehrsunfall gekommen, wie der Polizei kurz nach 15:15 Uhr gemeldet wurde. Bei dem Zusammenstoß eines VW-Transporters mit einem RENAULT-Kleinwagen blieben die Insassen unverletzt und beide Autos trotz eines Gesamtschadens von etwa 3.000 Euro weiter fahrtüchtig.

 

1921.    LK DS, Mittenwalde:                Zu einem Parkplatzunfall in der Straße An der Feuerwehr wurde die Polizei am Montag kurz vor 19:00 Uhr gerufen. Zwei PKW VW waren aneinandergeraten, was mit Sachschäden von rund 6.000 Euro endete. Verletzt wurde niemand und beide „Passats“ blieben fahrbereit.

 

1922.    LK DS, BAB 13 bei Duben:            Am Montagabend war die Polizei kurz vor 20:30 Uhr zur Verkehrsunfallaufnahme auf der A 13 in Fahrtrichtung Dresden gefragt. Beim Überholen hatte ein Reisebus einen PKW BMW gestreift, so dass ein Sachschaden von etwa 2.500 Euro zu protokollieren war. Personen kamen nicht zu Schaden und beide Fahrzeuge blieben weiter fahrtüchtig.

 

1923.    LK DS, Zeesen:                Die Besitzerin eines Ruderbootes rief am Montagabend die Polizei zum Zeesener See, da sie zwei Jugendliche mit ihrem Boot auf dem Gewässer fahren sah. Das an einem Baum angeschlossene Wasserfahrzeug war offensichtlich gestohlen worden. Ein aufmerksamer Nachbar nahm mit seinem Boot die Verfolgung auf dem Wasser bis zur Höhe des Campingplatzes am gegenüberliegenden Ufer auf. Die Diebe flüchteten offenbar zu Fuß beim Erreichen des Ufers, so dass das gestohlene Boot gesichert und der Besitzerin zurückgegeben werden konnte.

 

1924.    LK DS, BAB 113, Schönefeld:            Rettungswagen, Feuerwehr und Polizei wurden am Montagabend gegen 21:15 Uhr alarmiert, da zwischen den Ausfahrten Schönefeld-Süd und –Nord ein Verkehrsunfall mit mehreren beteiligten Fahrzeugen gemeldet worden war. Ein PKW BMW war mit solcher Wucht auf einen VW-Kleinwagen aufgefahren, dass dieser auf einen SKODA geschoben wurde. Entgegen erster Vermutungen blieben alle Fahrzeuginsassen unverletzt, wie die Untersuchung im Rettungswagen ergab. Die vorläufige Bilanz der Sachschäden wurde mit insgesamt rund 8.000 Euro angegeben, trotzdem blieben die drei Autos weiter fahrtüchtig. Zur Absicherung der Unfallstelle war die Autobahn in Richtung Berlin für mehr als eine Stunde voll gesperrt worden, was für erhebliche Verkehrsbehinderungen sorgte.

 

1925.    LK DS, Schönefeld:                Am Dienstagmorgen gegen 02:00 Uhr wurde die Polizei in die Angerstraße gerufen, wo ein Wohnungseinbruch angezeigt worden war. Nach dem gewaltsamen Eindringen hatten Kriminelle auf ihrer Beutesuche eine Spur der Verwüstung hinterlassen und es offenbar auf Bargeld und ein Mobiltelefon abgesehen. Der bislang absehbare Schaden liegt im Bereich mehrere tausend Euro. Ab 04:00 Uhr kamen im Rahmen der Spurensicherung Kriminaltechniker des Tatortdienstes zum Einsatz.

 

1926.    LK DS, Wildau:                    Die Missachtung der Vorfahrt beim Verlassen eines Grundstücks war am Dienstagmorgen die Ursache eines Verkehrsunfalls in der Freiheitstraße. Kurz vor 07:30 Uhr war ein PKW VW mit einem Fahrradfahrer kollidiert, der daraufhin stürzte. Der 25-Jährige wurde zur Versorgung seiner Verletzungen ins Krankenhaus gebracht, die Sachschäden fielen mit einigen hundert Euro moderat aus.

 

1927.    LK DS Zeuthen:                                   Rettungswagen und Polizei wurden am Dienstag kurz nach 10:30 Uhr zu einem Verkehrsunfall in die Miersdorfer Chaussee gerufen. An der Ecke zur Friesenstraße war ein PKW FORD von der Straße abgekommen, gegen den Stromverteilerkasten eines massiven Toilettengebäudes und einen Baum geprallt. Da Betriebsflüssigkeiten ausliefen, wurde die Feuerwehr hinzugerufen. Gleichzeitig wurde der Stromversorger verständigt, um die Gefahrenstelle durch Techniker sichern zu lassen. Der Fahrer wurde mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Mit Schäden von mehreren tausend Euro war das Auto nicht mehr fahrtüchtig.

 

Polizeiinspektion Oberspreewald-Lausitz:

1928.    LK OSL, BAB 15 bei Vetschau:        Über einen Verkehrsunfall zwischen Cottbus-West und Vetschau wurde die Polizei am Montag um 15:00 Uhr informiert. Beim Spurwechsel nach einem Überholvorgang war ein DAF-Sattelzug seitlich mit einem PKW VW kollidiert, was rund 5.000 Euro Sachschaden zur Folge hatte. Verletzt wurde niemand und trotz der Beschädigungen blieben beide Fahrzeuge weiter betriebsbereit.

 

1929.    LK OSL, BAB 13 bei Calau:            Bei ihrer Fahrt in Richtung Berlin stellten Polizeibeamte am Montag kurz vor 16:00 Uhr einen Verkehrsunfall zwischen Bronkow und Calau fest. Ersten Aussagen zufolge war eine kurze Unaufmerksamkeit des Fahrers die Ursache dafür, dass er mit einem RENAULT-Transporter gegen die Mittelschutzplanke stieß, wo vier Felder der Einrichtung zerstört wurden. Der Mann blieb unverletzt und konnte trotz eines Gesamtschadens von rund 6.000 Euro nach der Unfallaufnahme die Tour mit dem „Master“ aus eigener Kraft fortsetzen.

 

1930.    LK OSL, Grünewald:                Vermutlich am Montagnachmittag verschafften sich unbekannte Täter gewaltsamen Zutritt in ein Einfamilienhaus in der Ortslage von Grünewald. Nach ersten Ermittlungen wurde Schmuck im Wert von mehreren hundert Euro gestohlen. Die Beamten konnten vor Ort Spuren sichern. Die weiteren Ermittlungen hat die Kriminalpolizei übernommen.

 

1931.    LK OSL, Koßwig:                Am Montag gegen 21:00 Uhr erfasste ein PKW CHEVROLET auf einer Landstraße bei Koßwig ein Reh und verletzte es. Durch Polizeibeamte wurde das Tier wenig später durch einen Schuss aus der Dienstwaffe von seinen Qualen erlöst. Die Höhe des Blechschadens beträgt etwa 2.000 Euro.

 

 

Polizeiinspektion Elbe-Elster:

 

 

1932.    LK EE, Doberlug-Kirchhain:            Nach einem Rangiermanöver am Montagmittag auf dem Markt in Doberlug-Kirchhain kam es zu einem Zusammenstoß zwischen einem PKW PEUGEOT und einem VW. Beide Autos blieben bei einem Sachschaden von rund 2.500 Euro fahrbereit.

 

1933.    LK EE, Lieskau:                Aus bislang unbekannter Ursache kam ein 61-jähriger Autofahrer am Montagnachmittag gegen 15:00 Uhr mit seinem Fahrzeug bei Lieskau von der Landstraße ab. Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand überschlug sich der PKW und kam außerhalb der Straße zum Stehen. Bei einem Sachschaden von zirka 15.000 Euro musste ein Abschleppdienst bestellt werden. An der Unfallstelle kam es bis gegen 17:00 Uhr zu kurzzeitigen Behinderungen für den fließenden Verkehr. Rettungskräfte brachten den Fahrer zu weiteren Untersuchungen in ein Krankenhaus.

 

1934.    LK EE, Herzberg:                Am späten Montagnachmittag erstattete ein Rentner aus Herzberg Anzeige bei der Polizei. Stunden zuvor war an der Wohnung des Mannes ein unbekanntes Pärchen erschienen um Spenden zu sammeln. Nun stellte er den Verlust einer Kassette mit persönlichen Dokumenten sowie Bargeld fest. Die Höhe des Sachschadens beträgt mehrere hundert Euro.

Hinweis ihrer Polizei: Es wird dringend davon abgeraten, Fremden den Zutritt zu ihrer Wohnung zu gewähren. SIE sind der Inhaber des Hausrechtes. Bitten sie Nachbarn um Hilfe oder rufen sie die Polizei, wenn sie bedrängt werden. 

22.04.2024 | Polizeibericht vom Montag, 22.04.2024

1878    Ergebnis Speedmarathon, Direktionsbereich

1878.    PD Süd:            Die Polizeidirektion Süd beteiligte sich am europäischen Speedmarathon am Freitag, den 19.04.2024. Im Rahmen der groß angelegten Geschwindigkeitsmessungen wurden 6.035 Fahrzeuge kontrolliert, von denen 178 zu schnell unterwegs gewesen sind. Hier ein paar exemplarische Beispiele: Auf der Landstraße 53 bei Altdöbern war ein PKW Skoda mit 110 km/h in einer Tempo 80 Zone unterwegs. Das ist auch die Höchstgeschwindigkeit zwischen Calau und Buckow. Hier wurde ein PKW MERCEDES mit 113 km/h gemessen. Zwischen Tauer und Jänschwalde stellten die Beamten in einer Tempo 70-Zone einen PKW MERCEDES fest, der 57km/h zu schnell war. Insgesamt kann die Polizei aber eine positive Bilanz der Kontrollaktion ziehen: Der Großteil der Verkehrsteilnehmenden hat sich an die Geschwindigkeitsregeln gehalten.

 

Polizeiinspektion Cottbus/Spree-Neiße:

1903     Auseinandersetzung vor Schule

1903.    Cottbus:  Vor einer Schule in der Neuen Straße ist es am Montagmittag zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Jugendlichen gekommen. Nach ersten Erkenntnissen hatte sich gegen 11:30 Uhr eine vierköpfige Gruppe auf das Schulgelände begeben und war mit einem Schüler in Streit geraten. Die Auseinandersetzung verlagerte sich vor das Schulgelände und wurde von einer verbalen zu einer körperlichen, in deren Folge ein 17-Jähriger verletzt wurde. Er wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht, so wie auch eine Lehrerin, die versucht hatte, den Streit zu schlichten. Die hinzugerufene Polizei trennte die Gruppe, die inzwischen auf rund 30 Personen angewachsen war. Zwei Beteiligte wurden zur Verhinderung weiterer Straftaten ins polizeiliche Gewahrsam gebracht. Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Auseinandersetzung dauern bis zur Stunde an.

1879.    Cottbus:                Die Polizei wurde am Sonntag und Montag gerufen, um Diebstähle aufzunehmen. In einem Gewerbebetrieb Am Gleis stellten Mitarbeiter am Sonntagvormittag fest, dass Unbekannte in ein Büro eingedrungen waren. Sie stahlen unter anderem Bargeld. In der Kahrener Straße nahmen die Beamten kurz nach 13:00 Uhr Einbrüche in zwei Garagen auf. Ob hier etwas gestohlen wurde ist noch Teil der Ermittlungen. In der Schillerstraße wurde in den Keller eines Mehrfamilienhauses eingebrochen. Hier nahmen die Diebe unter anderem Angelzubehör mit. Am Montagmorgen stellten Zeugen fest, dass in einer leerstehenden Bäckerfiliale in der Juri-Gagarin-Straße eingebrochen worden war. Die hinzugerufenen Beamten sicherten Spuren. Kurz nach 07:00 Uhr wurde die Polizei erneut auf ein Firmengelände Am Gleis gerufen. Hier hatten Unbekannte mehrere Baucontainer angegriffen und nach ersten Erkenntnissen Kabel gestohlen.  In allen Fällen ermittelt nun die Kriminalpolizei.

 

1880.    Cottbus:                Mehrfach musste die Polizei am Wochenende Anzeigen wegen Graffiti-Schmierereien aufnehmen. Am Sonntagvormittag hatte eine Zeugin mehrere Hakenkreuze in der Straße der Jugend festgestellt. Kurz darauf fuhren die Beamten in die Vetschauer Straße. Hier hatten Unbekannte einen geparkten LKW großflächig mit unleserlichen Schmierereien "verziert". In beiden Fällen ermittelt nun die Kriminalpolizei.

 

1881.    Cottbus:                Aufgrund eines Vorfahrfehlers stießen am Sonntagmittag in der Hans-Beimler-Straße Ecke Muskauer Straße ein PKW TOYOTA und ein RENAULT zusammen. Verletzt wurde niemand, doch der Aygo war im Anschluss nicht mehr fahrbereit, es entstand ein Gesamtschaden von mindestens 10.000 Euro. Bei einem Parkmanöver in der Stadtpromenade stieß eine Frau mit ihrem PKW SKODA einen parkenden MAZDA. Der Blechschaden beläuft sich auf etwa 3.000 Euro. In der Levinestraße rammte gegen 21:00 Uhr ein PKW KIA beim Rückwärtsfahren einen Zaun und zwei Betonpoller. Dadurch musste der Wagen im Anschluss abgeschleppt werden. Die Schäden summieren sich auf rund 8.000 Euro. Am Montagfrüh stießen zwei Autos auf einem Parkplatz in der Gerhart-Hauptmann-Straße zusammen. Hier entstand ein Schaden von etwa 2.500 Euro.

 

1882.    LK SPN, Spremberg:            Streifenbeamte hielten am Sonntagmittag im Schleifer Weg ein Motorrad an. Das Krad der Marke KTM hatte keine Nummernschilder, eine Abfrage ergab, dass es 2020 das letzte Mal offiziell angemeldet war. Der 40-jährige Fahrer konnte weder eine aktuelle Zulassung noch einen Führerschein vorzeigen, weswegen der polizeibekannte Mann jetzt zwei weitere Anzeigen bekommen hat.

 

1883.    LK SPN, Spremberg:            Bauarbeiter stellten am Sonntagnachmittag fest, dass Unbekannte Werkzeug von einem Transporter gestohlen hatten, der im Heinrich-Heine-Weg abgestellt war. Von der Ladefläche verschwanden unter anderem ein Kompressor, ein Stampfer und mehrere Benzinkanister, so dass sich die Schäden auf einige tausend Euro summieren.

 

1884.    LK SPN, Guben:            Kurz nach Mitternacht wurden Polizei und Feuerwehr am Montagmorgen zu einem Feuer in leerstehenden Baracken in der Feldstraße gerufen. Die Feuerwehr konnte die Flammen zügig löschen. Zeugen hatten zuvor Taschenlampenschein und mehrere Unbekannte auf dem Grundstück beobachtet, so dass die Kriminalpolizei nun wegen der Verdachtes der Brandstiftung ermittelt.

 

1885.    LK SPN, Grießen:            Bauarbeiter stellten am Montagmorgen fest, dass ihnen Material fehlte. Unbekannte hatten eine 500kg schwere Rüttelplatte von einer Baustelle in der Dorfstraße gestohlen.

 

 

Polizeiinspektionen Dahme-Spreewald und Flughafen:

 

 

1886.    LK DS, Schönefelder Kreuz:        Im Autobahnkreuz Schönefeld war es am Sonntag zu einem Auffahrunfall gekommen, wie der Polizei um 13:30 Uhr gemeldet wurde. Bei Wechsel von der BAB 13 auf den Berliner Ring in Fahrtrichtung Ost war ein PKW JEEP auf einen VOLVO gestoßen, was mit Sachschäden von rund 4.000 Euro endete. Verletzt wurde offenbar niemand und beide Autos blieben trotz der Beschädigungen weiter fahrtüchtig.

 

1887.    LK DS, Schönefeld:            Diebe trieben am vergangenen Wochenende ihr Unwesen in der Tiefgarage der Rathausstraße, wie der Polizei am Sonntagnachmittag angezeigt wurde. Zwei PKW MERCEDES waren aufgebockt und auf Styropor-Blöcke gelegt worden, um die Kompletträder zu entwenden. Neben den Schäden durch diesen Verlust summierten sich die Beschädigungen an den Fahrzeugen, die nach dem Diebstahl nach vorn gekippt waren, auf fünfstellige Eurowerte. Im Rahmen der eingeleiteten Ermittlungen wurden Spuren und Beweismittel gesichert.

 

1888.    LK DS, Zeuthen:            An der Ecke der Forstallee zur Weichselstraße ereignete sich am Sonntag ein Verkehrsunfall, über den die Polizei um 15:15 Uhr informiert wurde. Beim Überholen bei gleichzeitigem Abbiegen waren ein PKW AUDI und ein VW aneinandergeraten, so dass geschätzte 3.000 Euro Sachschaden zu protokollieren waren. Die Insassen blieben unverletzt und beide Autos fahrbereit. 

 

1889.    LK DS, Lübben:            Feuerwehr und Polizei wurden am Sonntag kurz vor 18:00 Uhr alarmiert, da ein Brandausbruch im Ortsteil Steinkirchen gemeldet worden war. Vor einem Discounter in der Weinbergstraße stand ein Container mit Möbel- und Kunststoffteilen in Flammen. Nur durch das schnelle Einschreiten der Feuerwehr konnte ein Übergreifen auf das Gebäude verhindert werden. Drei Glasscheiben wurden durch die Flammen in Mitleidenschaft gezogen. Einer ersten Schätzung zufolge liegt der verursache Schaden bei etwa 3.000 Euro. Im Rahmen erster Ermittlungen im Umfeld des Brandes konnte ein 19-Jähriger festgestellt werden, der Brandspuren am Körper trug und einräumte, den Containerband verursacht zu haben. Er wurde vorläufig festgenommen und gleichzeitig wurden durch Kriminaltechniker am Brandort Spuren und Beweismittel gesichert. Die Kriminalpolizei hat inzwischen weitere Ermittlungen übernommen, die bis zur Stunde andauern.

 

1890.    LK DS, Königs Wusterhausen:    Am frühen Montagmorgen wurde der Polizei gegen 02:30 Uhr ein Brandausbruch neben dem Bolzplatz in der Heinrich-von-Kleist-Straße gemeldet. Gemeinsam mit der Feuerwehr fanden die Beamten einen brennenden Unrathaufen, der nach einer halben Stunde gelöscht war, ohne dass es zu weiteren Gefährdungen kam. Da der Verdacht einer Brandstiftung bislang nicht entkräftet werden konnte, hat nun die Kriminalpolizei weiterführende Ermittlungen übernommen.

 

1891.    LK DS, Zeesen:            Am Montagmorgen wurde der Polizei ein Autodiebstahl in der Seestraße gemeldet, der in der voran gegangenen Nacht verübt worden war. Gleichzeitig mit der Anzeigenaufnahme wurde die internationale Fahndung nach dem weißen HYUNDAI IONIQ 5 – Elektrofahrzeug ausgelöst.

 

1892.    LK DS, Schulzendorf:            In der Nacht zum Montag war auf einem Wohngrundstück im Ulmenweg ein Feuerwehreinsatz erforderlich, da neben der Auslösung der Rauchmeldeanlage um 02:30 Uhr durch die Anwohner erheblicher Rauchgeruch feststellbar war. Ersten Ermittlungen zufolge war es zur Entzündung von Isoliermaterial des Schornsteins an einem Kamin gekommen, die in einem Schwelbrand mündete. Personen kamen nicht zu Schaden, die Höhe der verursachten Sachschäden steht noch nicht fest. Bisherigen Aussagen zufolge ist als Brandursache ein technischer Defekt wahrscheinlich, dennoch wurden durch Kriminaltechniker Spuren gesichert.

 

 

Polizeiinspektion Oberspreewald-Lausitz:

 

 

1893.    LK OSL, BAB13, Ruhland:        Am Sonntagabend wurde die Polizei gegen 21:45 Uhr über einen in Schlangenlinien fahrenden PKW NISSAN im Bereich der BAB13 in Richtung Berlin durch eine Zeugin informiert. Der besagte PKW änderte an der Abfahrt Klettwitz die Fahrtrichtung und fuhr nun in Richtung Dresden. An der Abfahrt nach Ruhland konnte das Auto durch andere Verkehrsteilnehmer gestoppt und bis zum Eintreffen der Beamten an der Weiterfahrt gehindert werden. (versperren der Abfahrt). Beim Herantreten und öffnen der Fahrzeugtür konnte deutlicher Atemalkoholgeruch bei der Fahrzeugführerin wahrgenommen werden. Ein Atemalkoholtest bei der 32-jährigen Fahrerin ergab einen Wert von 2,15 Promille. Daraufhin erfolgter eine beweissichernde Blutprobe sowie die Sicherstellung des Führerscheins. Im Auto der Frau befanden sich des Weiteren ihre zwei 5 und 8 Jahre alten Kinder.  

 

1894.    LK OSL, BAB 15 bei Lübbenau:    Über einen Verkehrsunfall zwischen Boblitz und den Spreewald-Dreieck wurde die Polizei am Sonntag kurz vor 17:30 Uhr informiert. An einem PKW VOLVO war ein Transportanhänger für Sportpferde montiert, der sich während der Fahrt in Richtung Berlin vom Zugfahrzeug löste aus der Spur geriet. Zu diesem Zeitpunkt waren keine Tiere in dem Fahrzeug. Der Anhänger kollidierte mit mehreren Bäumen und kam wenige hundert Meter vor dem Autobahndreieck im Bankett zum Stillstand. Personen kamen nicht zu Schaden und der PKW blieb fahrtüchtig. Für das havarierte Fahrzeug musste bei einem Sachschaden im fünfstelligen Bereich ein Abschleppdienst mit Spezialtechnik angefordert werden. Bis nach 20:00 Uhr sorgte die zeitweilige Sperrung eines Fahrstreifens zur Absicherung der Bergungsarbeiten für Verkehrsbehinderungen.

 

1895.    LK OSL, Lauchhammer:        Durch unbekannte Täter wurden am Wochenende mehrere Wohnungstüren in einem leerstehenden Mehrfamilienhaus in der Thomas-Mann-Straße aufgetreten. Was gestohlen wurde sowie die Höhe des Gesamtschadens ist nicht bekannt.

 

1896.    LK OSL, Allmosen, Mlode:        Am Sonntag gegen 19:00 Uhr kam es auf der B169 bei Allmosen zu einer Kollision zwischen einem PKW SKODA und einem Reh. Das Tier flüchtete im Anschluss. Die Fahrerin des Autos erlitt Verletzungen und wurde zu weiteren Untersuchungen in ein Krankenhaus gebracht. Die Höhe des Sachschadens beträgt rund 2.000 Euro. Gegen 20:30 Uhr erfasste ein DACIA auf einer Landstraße zwischen Mlode und Calau ein Reh und verletzte es tödlich. Das Auto war bei einer unklaren Schadenshöhe weiter fahrbereit.

 

 

Polizeiinspektion Elbe-Elster:

 

 

1897.    LK EE, Falkenberg:            Über das vergangene Wochenende verschafften sich Einbrecher gewaltsam Zugang in ein Verkaufsgeschäft in der Lindenstraße. Nach dem derzeitigen Ermittlungstand wurde versucht einen Tresor aufzubrechen, was nicht gelang. So mussten sich die Unbekannten mit einer sehr geringen Summe Wechselgeld zufriedengeben. Die Höhe des Sachschadens liegt im vierstelligen Eurobereich. 

 

1898.    LK EE, Bergheider See:        Am Montag wurde der Aufbruch eines Baucontainers in der Nähe des Bergheider Sees bei der Polizei angezeigt. Unbekannte entwendeten daraus unter anderem eine Pumpe, Stromkabel sowie Kanister. Die Höhe des Sachschadens beträgt mehrere hundert Euro.

 

1899.    LK EE, B183:                Am Montagvormittag kam es im Bereich der B183 / Torgauer Straße zu einem Verkehrsunfall. Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand beabsichtigte ein Rentner mit seinem PKW RENAULT von Bad Liebenwerda kommend, nach rechts auf die B183 in Richtung der Ortschaft Lausitz aufzubiegen. Dabei kam er allerdings von der Straße ab und fuhr gegen einen gegenüberliegenden Vorwegweiser. Rettungskräfte brachten den verletzten 83-jährigen Mann sowie seine 81 Jahre alte Ehefrau anschließend in ein Krankenhaus. An der Unfallstelle kam es zu Behinderungen für den fließenden Verkehr. Über die Gesamtschadenshöhe liegen bislang keine Zahlen vor.

 

1900.    LK EE, Doberlug-Kirchhain:        Am Montag gegen 07:45 Uhr ereignete sich im Bereich der Karl-Liebknecht-Straße ein Auffahrunfall, an dem ein PKW VW und ein KIA beteiligt waren. Bei einem geschätzten Schaden von etwa 5.000 Euro musste für den Touran ein Abschleppdienst bestellt werden.

 

1901.    LK EE, Pechhütte:            In der Nacht zum Montag wurden an zwei Gebäuden in der Hauptstraße jeweils Teile der Regenrinne abmontiert und gestohlen. Die Gesamtschadenshöhe ist nicht bekannt.

 

1902.    LK EE, Polzen:                Ein PKW BMW kollidierte am Sonntag gegen 21:15 Uhr auf der B87 bei Polzen mit einem Reh. Das Tier flüchtete. Es entstand ein Sachschaden von etwa 3.000 Euro.

21.04.2024 | Polizeibericht vom Sonntag, 21.04.2024

Cottbus, Alkohol am Steuer und ohne Führerschein

Am Freitagnachmittag wurde der Fahrer eines PKW in Cottbus-Sachsendorf einer Kontrolle unterzogen. In der Atemluft des Fahrers konnte Alkoholgeruch festgestellt werden. Ein durchgeführter Test ergab einen Wert von 0,78 Promille. Weiterhin stand die Person unter dem Einfluss von Drogen und war nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis.

Bei dem Fahrer wurde eine Blutentnahme durchgeführt. Weiterhin wurden mehrere Verfahren gegen ihn eingeleitet.

Cottbus, Diebstahl aus Keller

Ein Mieter aus Neu-Schmellwitz bemerkte am Freitagvormittag, dass das Vorhängeschloss seiner Kellerbox gewaltsam geöffnet worden war. Aus der Kellerbox wurde ein E-Scooter entwendet. Es wurde Strafanzeige erstattet.

Cottbus, Einbruch in Wohnung

Am Samstagvormittag bemerkte der Mieter einer Wohnung in Neu-Schmellwitz, dass diese aufgebrochen worden war. In der Wohnung wurden Möbel beschädigt. Scheinbar wurde jedoch nichts entwendet.
Es wurden Spuren gesichert und eine Anzeige erstattet. Die Ermittlungen dauern an.

Groß Gaglow, Fahrzeugdiebstahl

Am Samstagabend wurde ein VW Multivan, durch Unbekannte, von einem Parkplatz in Groß Gaglow entwendet. Das Fahrzeug war durch den Eigentümer 20 Minuten vorher dort abgestellt worden. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach dem Fahrzeug war ohne Erfolg.
Es wurde Strafanzeige erstattet.

Cottbus, Alkohol am Steuer

Bei einer Fahrzeugkontrolle Samstagnacht in Cottbus-Sachsendorf konnte bei dem Fahrer Alkoholgeruch wahrgenommen werden. Ein durchgeführter Atemalkoholtest zeigte 0,71 Promille. Der Fahrer wurde daraufhin in die Polizeiinspektion verbracht wo ein weiterer Test durchgeführt wurde. Auf den Fahrer wartet nun ein Bußgeld und ein Fahrverbot.

Guben, versuchter Einbruch

Durch Unbekannte wurde versucht in ein derzeit noch leerstehendes Einfamilienhaus einzubrechen. Dazu wurde die Hauseingangstür aufgehebelt. In dem Einfamilienhaus befinden sich noch Möbel der Vorbesitzer. Hier wurden teilweise Möbelstücke und Gegenstände auf den Boden geworfen. Entwendet wurde aus dem Haus nichts.

Es wurde eine Anzeige erstattet und Fotos gefertigt.

Forst, gestohlener PKW gestellt

Auf der Bundesautobahn wurde ein in Braunschweig gestohlener PKW Audi festgestellt. Beim Versuch den PKW einer Kontrolle zu entziehen verließ dieser die Autobahn an der Anschlussstelle Bademeusel. Dort konnte der PKW durch die Bundespolizei angehalten werden. Der Fahrer des Fahrzeuges war nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis und stand zudem unter dem Einfluss von Drogen. Das Fahrzeug wurde sichergestellt. Der Fahrer des Fahrzeuges wurde festgenommen und es wurde eine Blutentnahme durchgeführt. Es wurde Haftbefehl erlassen.

Polizeiinspektion Dahme-Spreewald:

Königs Wusterhausen, Auto aufgebrochen

Diebe haben es auf einen VW Transporter, der in der Küchenmeisterallee geparkt war, abgesehen. Das Schloss der hinteren Schiebetür wurde gewaltsam entfernt und diverses Werkzeug wurde aus dem Innenraum gestohlen. Die Gesamthöhe des Schadens wird mit einer niedrigen vierstelligen Summe beziffert. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Königs Wusterhausen, Heckscheibe vom PKW eingeschlagen

Als Firmenmitarbeiter den VW Transporter am Freitagnachmittag wieder nutzen wollten, wurde eine eingeschlagene Heckscheibe festgestellt. Die im Innenraum gelagerten hochwertigen Werkezuge wurden alle entwendet. Nach bisherigen Erkenntnissen beläuft sich das Diebesgut auf ca. 50.000€. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen bereits aufgenommen.

Königs Wusterhausen, berauscht gefahren

Ein 36-jähriger Autofahrer wurde am Freitagmittag einer Verkehrskontrolle unterzogen. Im Rahmen der Verkehrskontrolle ergab sich der Verdacht, dass der männliche Fahrer des Pkw unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stehen könnte. Ein durchgeführter Drogenvortest schlug positiv auf die Stoffgruppe

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Amphetamin an. Es folgte eine Blutentnahme und der Fahrer musste seinen Weg zu Fuß fortsetzen. Ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wurde eingeleitet.

Mittenwalde, Autodieb gestellt

Der Fahrzeughalter erhielt Samstagfrüh auf sein Mobiltelefon ein Erschütterungsalarm des Kleintransporter Mercedes Sprinter. Der eigentliche Abstellort des Fahrzeuges war Berlin. Jedoch konnte der Fahrzeugführer nach kurzer Zeit das Fahrzeug bereits in Brandenburg orten. Durch sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen konnte sowohl das Fahrzeug als auch der Dieb in Mittenwalde des Landkreises Dahme-Spreewald festgestellt werden. Der 40-jährige polnische Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen und wird dem Haftrichter vorgeführt. Das Fahrzeug wurde zur Beweissicherung sichergestellt.

Polizeiinspektion Oberspreewald-Lausitz:

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Senftenberg:

Großräschen:

Lübbenau:

Ruhland:

Am 19.04.2024 wurde bekannt, dass eine Garage im o.g. Garagenkomplex aufgebrochen wurde. Aus dieser wurden diverses Werkzeug und Materialien entwendet. Es entstand ein Schaden von ca. 1000,- €.

Ein unbekannter maskierter Täter versuchte gewaltsam in eine Wohnung einzudringen. Die in der Wohnung befindlichen Mieter bekamen dies mit. Als der Täter bemerkte, dass die Wohnungsinhaber sich dort befanden, ließ er von dem Versuch ab und entfernte sich in unbekannte Richtung. Bei dem Versuch entstand ein Sachschaden von 100,-€.

Im Rahmen einer allgemeinen Verkehrskontrolle wurde ein 37- jähriger PKW Fahrer dieser unterzogen. Dabei wurde festgestellt, das für den PKW keine Haftpflichtversicherung besteht. Gegen den Fahrzeugführer wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet und die Weiterfahrt untersagt.

Im Rahmen einer verdachtsunabhängigen Verkehrskontrolle wurde ein 27-jähriger PKW dieser unterzogen. Bei der Überprüfung der Fahrtüchtigkeit wurde festgestellt, dass der PKW Fahrer unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Es wurde eine Blutprobe angeordnet und die Weiterfahrt untersagt. Ein Ordnungswidrigkeitenverfahren dazu wurde eingeleitet.

Polizeiinspektion Elbe-Elster:

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Falkenberg:

Am Freitagabend wurde die Feuerwehr in die Mühlberger Straße gerufen. Hier kam es zum Glück nur zu einem Schornsteinbrand. Nach Angabe eines Schornsteinfegers, könnte eine falsche Bedienung der Heizungsanlage ursächlich gewesen sein. Personen wurden nicht verletzt. Die Polizei ermittelt wegen fahrlässiger Brandstiftung.

Finsterwalde:

Am Samstagnachmittag missachtete ein 18-jähriger Motorradfahrer zwischen Lichterfeld und Lauchhammer die Vorfahrt eines Pkw. Der junge Mann aus Doberlug-Kirchhain war mit einer nicht zugelassenen MotoCross-Maschine unterwegs, für die er auch keine gültige Fahrerlaubnis vorweisen konnte. Zum Glück verletzte er sich bei dem Zusammenstoß mit dem Pkw nur leicht, der Sachschaden beläuft sich auf 8000 Euro. Entsprechende Strafverfahren wurden eingeleitet.

Doberlug-Kirchhain:

Am Sonntagmorgen kam ein Pkw Renault zwischen Frankena und Doberlug- Kirchhain in einer Rechtskurve nach links von der Fahrbahn ab. Die Ursache ist nicht bekannt. Der 36-jährige Fahrer aus Doberlug-Kirchhain kam nach jetzigem Stand mit leichten Verletzungen zur Behandlung in ein Krankenhaus. Sachaschaden: 5000 Euro.

Polizeiinspektion Flughafen: Schönefeld, Diebstahl aus Fahrzeugen

Im Berichtszeitraum verschafften sich unbekannte Tatverdächtige Zugang zu zwei an einem Feldweg geparkten PKW, indem sie die hinteren Seitenscheiben einschlugen. Die Fahrzeuge wurden durchwühlt. Entwendet wurde ausschließlich Bargeld. Es wurden Strafanzeigen wegen Diebstahls in besonders schwerem Fall aufgenommen.

Schönefeld, Fahren unter Alkoholeinfluss

Im Rahmen einer Verkehrskontrolle wurde ein 22-jähriger PKW-Fahrer festgestellt, der sein Fahrzeug unter Einfluss von Alkohol führte. Die festgestellte Atemalkoholkonzentration betrug 2,23 Promille. Der Führerschein des Beschuldigten wurde sichergestellt und eine Blutentnahme wurde durchgeführt.

Schönefeld, versuchter Einbruch

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Unbekannte schoben die Außenjalousie einer Erdgeschosswohnung in einem Mehrfamilienhaus hoch und versuchten, sich durch Hebeln an einem Fenster Zugang zur Wohnung zu verschaffen. Dies gelang jedoch nicht. Es wurde Strafanzeige wegen versuchten Einbruchsdiebstahls aufgenommen.

Sport

24.04.2024 | Medaillenflut beim Roland Cup - Sumotoris in der Erfolgsspur

Beim 8. Roland Cup der Stadt Brandenburg konnten unsere Sumotoris insgesamt 10 Medaillen erkämpfen. Dies ist besonders hoch zu bewerten, da der Roland Cup auch als Qualifikationskriterium für die anstehenden Europameisterschaften in Athen und Siedlice gilt.

Nicht zu schlagen war die EM - Dritte des Vorjahres Mona Hasan. Die 13jährige Schülerin erkämpfte in der Altersklasse u15 souverän die Goldmedaille und machte damit einen großen Schritt in Richtung EM - Teilnahme. Für die erst 12jährige Rosalie Büttner kam erst im Finale das Stop. Nach 3 schnellen Siegen mußte sich Rosi leider im Finale der starken Italienerin beugen. Neuling Dzhunai Danilenko schaffte in der u15 etwas überraschend den Sprung in das Finale. "Dzhunai hat uns alle beeindruckt heute.  Sie hat gezeigt was mit Kampfgeist und der dazugehörigen Portion Mut alles möglich ist." so Ihr Trainer Phumpanya Mazur.

Ebenfalls Silber erkämpfte Lucie Fiedler in der Altersklasse u18. In der Open Categorie sowie später bei den Frauen kamen noch zwei Bronzemedaillen dazu. Damit war Lucie die fleißigste Medaillensammlerin dieses Turniers. Bei den Jungen schafften Niklas Heinke und Philipp Solophy den Sprung auf das Siegerpodest. In der Altersklasse u15 bzw. u 18 erkämpften Beide die Bronzemedaille. Bei den Männern konnten sich Julian Krupper nach 2 Siegen und Phumpanya Mazur nach 3 Erfolgen mit ihrem Finaleinzug für die Europameisterschaften in Athen empfehlen. Während sich Julian bis 77Kg dem Ukrainer beugen mußte verlor Phumpanya bis 85 Kg leider gegen einen Ungarn. Mit Platz 2 gelang dennoch beiden Spremberger Sumotoris ein hervorragendes Ergebnis. Bereits nächste Woche geht es für alle Kämpfer in die UWV (unmittelbare Wettkampfvorbereitung) an den Stützpunkt in Brandenburg an der Havel.

Fotos: Verein

24.04.2024 | Kampfrichter für das 24-Stunden-Schwimmen gesucht

Zum 26. Mal findet in das 24-Stunden-Schwimmen im Spremberger Erlebnisbad Kochsagrund statt, und zwar

 

von Sonnabend, den 15. Juni 2024, 12 Uhr

 

bis zum Sonntag, dem 16. Juni 2024, 12 Uhr.

 

Wie in all den Jahren zuvor erwarten die Organisatoren, die Wasserwacht Ortsgruppe Spremberg und der DRK-Kreisverband Niederlausitz in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung Spremberg/Grodk und der DAKO-IT GmbH, Teilnehmer aus ganz Deutschland und Europa. Es ist ein vereinsoffener Wettbewerb mit Breitensportcharakter. Das bedeutet, teilnehmen können Einzelne sowie Vereine oder Gruppierungen jeder Art. Kinder sollten wenigstens den Abschluss des „Seepferdchens“ nachweisen können, also in der Lage sein, 100 Meter zu schwimmen.

 

Zur Absicherung des Wettbewerbs werden dringend Kampfrichter gesucht. Diese haben die Aufgabe, am Schwimmbeckenrand zu zählen, wie viele Bahnen die einzelnen Teilnehmer zurückgelegt haben.  Bewährt hat sich der Rhythmus 2 Stunden zählen, 2 Stunden Pause. Wer will, kann seinen Einsatz aber auch in einem anderen Rhythmus takten. Vor allem in der Nacht sind Kampfrichter sehr gefragt und werden verstärkt benötigt. Da starten die Langstreckenschwimmer besonders gern. Für die Zeit zwischen 23 Uhr und 5 Uhr werden sogar extra Nachtpokale ausgelobt.

 

„Es ist auch für die Kampfrichter immer ein besonderes Flair mitzuerleben, wie sich langsam der Tag neigt, die Frische der Nacht hereinbricht und im Scheinwerferlicht die Schwimmer ihre Bahnen ziehen.“, so Cornelia Kitte, Mitorganisatorin seitens der Stadt und der Wasserwacht. „Nebelschwaden liegen auf dem Wasser und dazu dann das Knistern des Lagerfeuers – das muss man wirklich mal erlebt haben!“

 

Während der gesamten Zeit stehen Speisen und Getränke zur Verfügung. Ein Hinweis noch an die Fußballfans: Während der Pausenzeiten besteht auch für die Kampfrichter die Möglichkeit, die laufenden EM-Spiele zu verfolgen. 

 

Bitte melden Sie sich bei Cornelia Kitte, Telefon: 03563 – 340 584 oder per Mail:

c.kitte@stadt-spremberg.de

 

 

 

 

 

 

 

23.03.2024 | Sportlerehrung am 22.März 2024

Sportlerehrung 2023        
         
1. Gruppe        
Sportlerinnen und Sportler des Landesstützpunktes Schwimmen        
Schwimmverein Spremberg        
Mattheo Winderlich AK 14 3x Landesmeister , 2x Vizelandesmeister, 1x 3. Platz bei den Langbahnlandesmeisterschaften , 2x Vizelandesmeister, 2x 3. Platz bei den Kurzbahnlandesmeisterschaften    
Sophia Mauer AK 14 4x Landesmeisterin , 3x Vizelandesmeisterin, 3. Platz bei den Langbahnlandesmeisterschaften, 3x Vizelandesmeisterin bei den Kurzbahnlandesmeisterschaften    
Levi Richter AK 14 Langbahn-LM: 3x Landesmeister, 3x Viezelandesmeister, 3x 3. Platz / Kurzbahn-LM: 3x Vizelandesmeister, 2x 3. Platz    
Simon Petrick AK 13 Langbahn-LM: 4x Landesmeister, 3x Vizelandesmeister, 3x dritter Platz / Kurzbahn-LM Brandenburg: 3x Landesmeister, 1x Vizelandesmeister, 1x dritter Platz / Kurzbahn-LM Sachsen: 1x Landesmeister, 1x Vizelandesmeister    
Matilda Winderlich AK 14 Langbahn-LM: 4x Vizelandesmeisterin, 4x dritter Platz    
Gina Joline Bartsch AK 13 Langbahn-LM: 1x Landesmeisterin, 2x Vizelandesmeisterin, 1x dritter Platz / Kurzbahn-LM: 1x dritter Platz    
Hugo Möbius AK 12 Langbahn-LM: 2x Landesmeister, 1x Vizelandesmeister, 1x dritter Platz / Kurzbahn-LM: 1x Landesmeister, 1x vizelandesmeister, 1x dritter Platz    
Paul Eichberger AK 12 Langbahn-LM: 1x Vizelandesmeister, 1x dritter Platz    
Alina Warmo AK 11 Langbahn-LM: 1x dritter Platz    
Anny Birk AK 11 Langbahn-LM: 3x Vizelandesmeisterin, 1x dritter Platz    
         
         
2. Gruppe        
         
Sportlerinnen und Sportler des Landesstützpunktes Schwimmen        
Schwimmverein Spremberg        
Tom Otto Jannack AK 11 Langbahn-LM: 4x Landesmeister, 2x Vizelandesmeister, 1x dritter Platz / Kurzbahn-LM: 1x dritterPlatz    
Clara Möbius AK 10 Langbahn-LM: 1x Landesmeisterin, 2x Vizelandesmeisterin, 1x dritter Platz / Kurzbahn-LM: 1x Vizelandesmeisterin    
Tim Wirth AK 10 Langbahn-LM: 1x Landesmeister    
Hannah Brattig AK 10 Langbahn-LM: 1x dritter Platz    
Nele Heinsick AK 8 Landesmeisterschaften: 3x Vizelandesmeister, 1x dritter Platz    
Frida Kruß AK 9 Landesmeisterschaften: 1 x dritter Platz    
Hanna Opitz AK 9 Landesmeisterschaften: 1x dritter Platz    
Pia John AK 9 Landesmeisterschaften: 1x dritter Platz    
Fabian Degen AK 15 Delegation an die Sportschule Postsdam, erfolgreiche Teilnahme und Titel bei landesweiten Wettkämpfen    
Henrijette Kobus AK 11 Delegation an die Sportschule Dresden, Deutsche Meisterin im schwimmerischen Mehrkampf "Kraul"    
         
3. Gruppe        
         
Sportlerinnen und Sportler des Landesstützpunktes Kanu        
SG Einheit Kanu        
Tim Ole Methner U16 Kanu-Rennsport / K2 200m Jugend-Weltmeister / 3facher Deutsche Meister K1 200m und 5000m / K2 500m    
Leonard Friedrich U17 Kanu-Rennsport / Deutsche Meister C4 500m, 3. Platz C1 1000m und 5000m    
Roán Gogolin Schüler A  2 facher Deutsche Meister im K4 500m und 2000m    
Vanessa John Schüler A  2fache Silbermedaillengewinnerin bei den Deuschen Meisterschaften im C2 2000m und C8 500m    
Zoe Millinger   2fache Silbermedaillengewinnerin bei den Deuschen Meisterschaften im C2 2000m und C8 500m    
Oliver Rapsch Schüler B Silber im Merhkampf bei den Ostdeutschen Meisterschaften im K1 500m    
Carlos Gogolin   Carlos hat sich in der Saison 2023 sehr intensiv auf dei Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften vorbereitet. Bei den Landesmeisterschaften hat er sich schwer verletzt und fiel die gesamte Saison aus. Er hofft auf eine bessere Saison 2024    
         
         
4. Gruppe        
Sportlerinnen und Sportler der Landesstützpunkte Judo und Sumo        
KSC ASAHI        
Meyer, Luc   3. Platz European Open Weltcup, 3. Platz Deutsche Meisterschaften, TN am Grand Prix in Linz - Judo    
Standke, Maximilian   3. Platz Deutsche Meisterschaften, WM-Teilnahme in Doha - Judo    
Sudau, Henning Ü30 1. Platz Europameisterschaften, 1. Platz European Master Games - Judo    
Willsch, Justin U18 3. Platz  Landesmeisterschaften - Judo    
Schulze, Ludwig U18 2. Platz bei den DeutschenMeisterschaften - Sumo, 2. Platz bei den Deutschen Meisterschaften - Judo, Teilnahme an den Europameisterschaften - Sumo    
Fiedler, Lucie u18 5. Platz Landesmeisterschaften Judo, 1. Deutsche Meisterschaften - Sumo, 1. Europacup - Sumo, 2. Europacup u18 - Sumo    
Imgrunt, Jakob u18 2. Landesmeisterschaften - Judo, 3. Nordost Deutsche Meisterschaften - Judo    
Mazur, Thanakon u18 1. Landesmeisterschaften u18 - Judo, 5. Europameisterschaften u21 - Sumo, 2. Europacup - Sumo, Teilnahme an den Europmeisterschaften - Sumo, 2. Deutsche Meisterschaften - Sumo    
Siebert, Tim u15 2. Platz Landesmeisterschaften - Judo    
Felka, Joshua u15 2. Platz Landesmeisterschaften u18 - Judo    
         
         
5. Gruppe        
Sportlerinnen und Sportler der Landesstützpunkte Judo und Sumo        
KSC ASAHI        
         
Lehnigk, Anni u18 2. Landesmesterschaften - Judo, 5. Nordost Deutsche Meisterschaften - Judo, 7. Deutsche Meisterschaften Team - Judo    
Sebastian, Nick u15 3. Landesmeisterschaften - Judo, 2. Deutsche Meisterschaften - Sumo    
Jelonek, Sophie u15 3. Landesmeisterschaften - Judo 1. Deutsche Meisterschaften - Sumo    
Budach, Gwendo u18 3. Landesmeisterschaften - Judo    
Gogolin, Loreen u21 3. Nordost Deutsche Meisterschaften - Judo    
Büttner, Rosalie u12 1. Deutsche Meisterschaften - Sumo, 3. Landesmeisterschaften - Judo    
Czekalla, Lino u12 1. Deutsche Meisterschaften - Sumo, Teilnahme europmeisterschaften - Sumo, 3. Landesmeisterschaften - Judo    
Lehmann, Luke u12 2x 1. bei den Deutschen Meisterschaften - Sumo    
Krupper, Julian u23 3. Europmeisterschaften - Sumo, 1. Deutsche Meisterschaften - Sumo    
Mazur, Phumpanya u23 5. Europameisterschaften - Sumo, 3. Europcup - Sumo, 1. European Games - Sumo, 2. Deutsche Meisterschaften - Sumo    
         
         
6. Gruppe        
Sportlerinnen und Sportler der Landesstützpunkte Judo und Sumo        
KSC ASAHI        
         
Hasan, Mona u12 1. Deutsche Meisterschaften - Sumo, 5. Landesmeisterschaften - Judo    
Solophy, Philipp u18 1. Deutsche Meisterschaften - Sumo, 2. Europacup - Sumo    
Kleinwächter, Chris Marko u18 2. Deutsche Meisterschaften - Sumo    
Heinke, Niklas u12 2. Deutsche Meisterschaft - Judo, 2. Landesmeisterschaft - Sumo    
Seliger, Gustav u12 3. Deutsche Meisterschaft  Sumo    
Brauner, Matthis u15 3. Deutsche Meisterschaft  Sumo    
Lehmann, Lilli Marie u15 1. Deutsche Meisterschaft - Judo    
Krupper, Amy u11 2. Landesmeisterschaft- Judo    
Krupper, Amelia u11 3. Landesmeisterschaft - Judo    
Glaser, Emma u11 2. Landesmeisterschaften - Judo     
         
         
7. Gruppe        
Sportlerinnen und Sportler der Landesstützpunkte Judo und Sumo        
KSC ASAHI        
         
Meyer, Martin u11 5. Landesmeisterschaften - Judo    
Kossack, Dave u11 3. Landesmeisterschaften - Judo    
Jäger, Anton u11 3. Landesmeisterschaften - Judo    
Müller, finn u11 5. Landesmeisterschaften - Judo    
Hasan, May u11 3. Landesmeisterschaften - Judo    
Graetz, Florentine u11 5. Landesmeisterschaften - Judo    
Büttner, Felizitas u11 5. Landesmeisterschaften - Judo    
Stange, Fabian u13 3. Landesmeisterschaften - Judo    
Müller, David u13 5. Landesmeisterschaften - Judo    
Altmann, Elias u13 5. Landesmeisterschaften - Judo    
Mudrack, Jesper u13 5. Landesmeisterschaften - Judo    
Lehnigk, Sandy u21 1. Landesmeisterschaften - Karate    
Mank, Matilda u12 1 Landesmeisterschaften - Kata, 2. Deutsche Meisterschaften - Kata, 3. Deutsche Meisterschaften - Kumite, 3. Deutsche Meisterschaften - Team Karate    
Schutzka, Hannah Sophie u18 2. Landesmeisterschaften - Kumite, 2. Deutsche Meisterschaften - Kumite, 3. deutsche Meisterschaften - Kata    
         
         
8. Gruppe        
Sportlerinnen und Sportler der Landesstützpunkte Judo und Sumo        
KSC ASAHI        
         
Hummel, Michelle Robyn u12 3. deutsche Meisterschaften - Kumite, 3. Deutsche Meisterschaften Team - Karate    
Frank, John-Luca u12 3. deutsche Meisterschaften - Kumite, 3. Deutsche Meisterschaften Team - Karate    
Draht, Anna Katharina u14 2. deutsche Meisterschaften - Kumite, 2. Deutsche Meisterschaften Team - Karate    
Baatz, Jasmin u14 2. Landesmeisterschaften - Kata, 3. Landesmeisterschaften Team - Karate    
Höhna, Bjarne u10 3. Landesmeisterschaften - Kumite, 5. Landesmeisterschaften Team - Karate    
Scherzberg, Cornelia   3. Deutsche Meisterschaften Masterklasse - Karate     
Krautz, Thomas ü40 1. Deustche Meisterschaften - Volleyball    
1. Bundesliga Männer (Nordmeister) 3. Deutsche Meisterschaften    
1. Bundesliga Frauen (Nordmeister) 5. Deutsche Meisterschaften    
         
9. Gruppe        
         
Mädchen Volleyballmannschaft der BOS        
         
Günter, Nele-Sophie   Die Mädchen haben im Jahr 2023 die Stadt Spremberg sehr erfolgreich im Land Brandenburg vertreten - Jugend trainiert für Olympia - 1. Platz Kreismeisterschaft, 1. Platz Regionalmeisterschaft, 5. Platz im Landesfinale     
Krätzer, Jaimie        
John, Victoria        
Schulz, Hanna        
Kleemann, Lea        
Al Mohammed, Jeuau        
Pohle, Chayenne        
Jaari, Hamida        
         
10. Gruppe        
Sportlerinnen und Sportler des Landesstützpunktes Leichtathletik         
Vfl Spremberg sowie  Trainer und Ehrenamtliche         
         
Marit Sander w14 Landesmeisterschaften in der Halle: 2. Platz 800 m , 2. Platz Mehrkampf/ Landesmeisterschaften Luft: 1. Platz 800m, 1. Platz Crosslauf, 3. Platz Speer    
Edda Donner  w13 Landesmeisterschaften Halle : 2. Platz Hochsprung    
Lukas Andree u12 Landesmeisterschaften Halle: 3. Platz Mannschaft-WK    
Lennox Lehmann u12 Landesmeisterschaften Halle: 3. Platz Mannschaft-WK    
Dana Brattig Trainerin Schwimmverein      
Doreen Perick Trainerin Schwimmverein      
Beata Maurer Trainerin Schwimmverein      
Marko Tittler Ehrenamt Hertha Hornow      
Christian Kawczynski Trainer SG Einheit      
Berit Klaua Trainerin SG Einheit      
Wolter, Roland Trainer der Mädchen Volleballmannschaft der BOS
 

10.03.2024 | Anträge zur Nutzung von Sporthallen und Sportplätzen für das Schuljahr 2024/2025

Anträge zur Nutzung von städtischen Sporthallen und Sportplätzen für das Schuljahr 2024/2025 sind bis zum 31. Mai 2024 an die Stadt Spremberg/Grodk, Sachgebiet Sport, in schriftlicher Form einzureichen.

 

Die Anträge müssen enthalten

- Antragsteller

- Angabe der Sportart

- Objekt

- eventueller(s) Ausweichtermin, Ausweichobjekt

- Tag und Uhrzeit als Einzelnachweis

- Personenzahl

- Nutzung durch Kinder, Jugendliche oder Erwachsene

- Verantwortliche/r Übungsleiter/in mit Anschrift, Telefonnummer

            

und können für nachstehend aufgeführte Objekte gestellt werden

- Sporthallen/Sportplatz in der Drebkauer Str. 13

- Schulsporthalle der „Geschwister-Scholl-Grundschule Schwarze Pumpe/Carna Plumpa“

- Schulsporthalle der Grundschule Kollerberg

- Schulsporthalle der Heidegrundschule

- Schulsporthalle der BOS Wirthstraße         

- Sporthalle Alexander-Puschkin-Platz

- Sporthalle Kraftwerkstraße

             

Wir bitten die Nutzer darum, beabsichtigte Nutzungszeiten in den Ferien mitzuteilen.

 

Diese Anträge sind zu richten an:

 

Stadt Spremberg/Grodk

Sachgebiet Sport

Am Markt 1

03130 Spremberg/Grodk

 

Sitzungen

24.04.2024 | 32. Sitzung des Ortsbeirates Graustein am 29. April 2024

Am Montag, dem 29.04.2024, findet um 19:00 Uhr in 03130 Spremberg/Grodk, OT Graustein/Syjk, "Alte Schule", An der Dorfaue 3, der 32. Sitzung des Ortsbeirates Graustein/Syjk statt.

 

Tagesordnung

 

Öffentlicher Teil

1. Formalien

1.1 Feststellung der Beschlussfähigkeit

1.2 Bestätigung der Tagesordnung (öffentlicher Teil)

1.3 Bestätigung des Protokolls vom 26.02.2024 (öffentlicher Teil)

2. Festlegungskontrolle

3. G/VII/24/0264 Aufhebung des Beschlusses G/VII/24/0116 sowie Übertragung des OT-Budgets 2023 nach 2024 und Verteilung des übertragenen Ortsteilbudgets im Jahr 2024 - OT Graustein/Syjk

4. G/VII/24/0265 Diskussion zum Dorfauenpfad und Entnahme aus dem Kopfgeld für die Installation der Beschilderung - OT Graustein/Syjk

5. Bürgeranfragen

6. Sonstiges

 

Detaillierte Informationen zu den Beschlussvorlagen erhalten Sie auf der Internetseite der Stadt Spremberg/Grodk www.spremberg.de, unter der Rubrik Rathaus -> Stadtpolitik -> Ratsinformationssystem, Gremien

 

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